
Nachdem das Millionengeschäft mit den FFP2 Masken bereits gelaufen ist, kommt die Wahrheit zu Tag. Wir erinnern uns: In Deutschland hatte der Ehemann von Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn seine Finger im Spiel, in Österreich eine Blase Rund um Kanzler Sebastian Kurz. Darüber hinaus bestünde der Verdacht, dass „auch Schrott geliefert wurde“, so ein SPD-Politiker zu einem Masken-Deal.
Was „Verschwörungstheoretiker“ ohnehin ständig postulierten, nämlich, dass diese Masken praktisch eher Nach- als Vorteile für die leidgeprüften Träger bringen, wird jetzt von keinem Geringeren, als dem Chef des Robert-KochInstituts (RKI), Prof. Lothar Wieler, indirekt bestätigt.
So zitierte BILD aus einem Brief Wielers an das deutsche Gesundheitsministerium:
„Das Tragen von FFP2-Masken durch Laien (z.B. beim Einkaufen) entfaltet nach aktueller fachlicher Einschätzung keine größere Wirkung bei der Eindämmung der Covid-19-Pandemie als das Tragen von medizinischem Mund-Nasen-Schutz (,OP-Maske‘)“
Derartige Masken bieten vor Tröpfcheninfektionen z.B. bei OPs Schutz, aufgrund der Größe der Viren werden allerdings diese am Weg zur Nase des Maskenträger kaum abgehalten. Das und ähnliche Tatsachen zählen bei Gehirngewaschenen ohnehin nicht, nicht umsonst laufen solche Leute auch nach Wegfall der Trageplicht von FFP2 Masken mit den Arbeitsschutzmasken – als solche wurden sie konzipiert – weiterhin freiwillig herum. Über ein Jahr lang „betreutes Denken“ hat seine Wirkung nicht verfehlt.
Die Erkenntnis, dass diese Masken Ansteckungen kaum verhindern können, hätte Wieler schon vor Monaten gewinnen können, hätte er den Beipacktext solcher Maske gelesen. Bei einer, in einem Penny-Markt vom Verfasser dieser Zeilen gekauften FPP2 Maske konnte man dem Beipacktext wörtlich entnehmen:
„Dieses Produkt vermeidet das Risiko einer Ansteckung mit der Krankheit oder eine Infektion nicht“
Waren etwa die Hersteller dieser Masken ebenfalls „Covidioten“, „Corona-Leugner“ oder Verschwörungstheoretiker? Oder wussten sie bloß besser Bescheid um die Wirksamkeit ihrer Produkte als Lauterbach und Konsorten?