Horst D. Deckert

Rom hat bereits über 100 Moscheen (Video)

Imame jubeln: „Rom ist muslimisch“

Hier Szenen aus einer der mehr oder weniger illegalen Moscheen in Rom, die von den Behörden jedoch toleriert werden:

In Rom gibt es über hundert Moscheen und islamische Kulturzentren; in der Provinz gibt es sogar über 130. Diese Zahl ist in den letzten Jahren merklich gestiegen.

Nach Angaben der UCOII, des langen Arms der Muslimbruderschaft in Italien, zählt die islamische Gemeinde in Rom 117.000 Gläubige. Die bekanntesten Gotteshäuser sind neben der Großen Moschee von Forte Antenne auch die in Centocelle und die in Ostia.

In Tor Pignattara, einem Arbeiterviertel in Rom, ist die ethnische Zugehörigkeit bereits fast vollständig „ausgetauscht“ worden:

Täglich verwandeln sich Garagen, unterirdische Bauwerke, aber auch Wohnungen und Lagerräume im Erdgeschoss in kulturelle Zentren, die an Vereine mit eigenen Statuten angeschlossen sind und von Zehntausenden von Menschen besucht werden. Diese Orte sind unbeaufsichtigt, nicht registriert und können ein Nährboden für Radikalisierung sein. Die Schließung nicht genehmigter Gebetsstätten hat jedoch in letzter Zeit zu öffentlichen Protesten geführt, wie z. B. als sich die bengalische Gemeinde im Oktober letzten Jahres aus Protest zum Gebet vor dem Kolosseum versammelte.

Das Ziel ist, das Zentrum des Christentums zu islamisieren. Von Papst Franziskus war dazu bisher kein Kommentar zu hören.

Die Viertel Centocelle, San Basilio, Torpignattara und die Gegend um die Piazza Vittorio sind Orte mit einer starken Präsenz von Muslimen und Moscheen; Integration findet hier nicht statt und Botschaften gegen den islamischen Terrorismus bleiben ungehört.

Es wird nicht lange dauern, bis sie einen eigenen Bürgermeister haben.

Die Verleihung der Staatsbürgerschaft, wie von linker Seite vorgeschlagen, löst das Problem nicht, sondern verschärft es. Das Scheitern des ius soli zeigt sich in der Tat an der Zahl der 137 Terroristen, die in den letzten Jahren in Frankreich zugeschlagen haben:

100% sind Muslime

? 69% sind Franzosen – 59% haben Eltern aus dem Maghreb

? 40 % waren vorbestraft, 12 % wurden angezeigt, 48 % hatten ein Verfahren laufen.

? Durchschnittsalter: 26 Jahre alt

? 58% mit Arbeitslosenunterstützung

Wie auch die Verhaftungen islamistischer Terroristen, die als „Italiener“ eingebürgert wurden, belegen, müsste das italienische Staatsbürgerschaftsgesetz dringend in einem restriktiven Sinne überarbeitet werden.

Quelle: VoxNews


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