Sie reagierte via Telegram auf eine Erklärung des ukrainischen Außenministers, Dmitro Kuleba, wonach dieser erwarte, dass die Geburtenrate aufgrund von möglichen Blackouts sprunghaft ansteigen werde.
Sollten diese Stromausfälle – nach Ansicht von Sacharowa – auch in der Kiewer Bankova-Straße stattfinden, wo sich nämlich das Büro des ukrainischen Präsidenten befindet, so gibt sich die Diplomatin „verständlich“: Dass nämlich „in 30 Jahren, von den Präsidenten Krawtschuk bis Selenskyj, die Bevölkerung der Ukraine aufgrund der Verfügbarkeit von Elektrizität um 10 Millionen zurückgegangen ist“ – wie Sacharowa schrieb. (Mandiner)
Und die Diplomatin legte noch eins nach: „Nach Kulebas Logik wird der Preis des ersten schwangeren Mannes für Selenskyj bereitgestellt, wenn Bankova ohne Licht bleibt.“ Gleichzeitig fügte sie ihrem Posting auch eine Statistik bei, welche den Rückgang der Einwohnerzahl vom ersten Präsidenten des Landes bis heute wiedergibt.
Ukrainischer Außenminister: „Blackout ist beste Zeit um Liebe zu machen“
Ukrainischer Außenminister Kuleba
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