Horst D. Deckert

Russland: „Radioaktive Wolke auf dem Weg Richtung Westen“ (Video)

Diese soll aufgrund der Zerstörung eines west-ukrainischen Munitionsdepots, mit abgereichertem Uran, entstanden sein – zitierte die russische Nachrichtenagentur „TASS“ den Sekretär des Sicherheitsrates, Nikolai Patrusew.

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— GeoConfirmed (@GeoConfirmed) May 14, 2023

Dieser kritisierte auch Bidens Ankündigung neuer Militärhilfen für die Ukraine und sagte, der Anstieg der Radioaktivität sei die Schuld des Westens.

„Polen hat bereits eine erhöhte Strahlung vermerkt.“

sagte Patruschew. Außerdem würden die Amerikaner in der Ukraine chemische und biologische Waffen entwickeln.

Patruschew ärgerte sich auch darüber, dass sich die Amerikaner immer noch nicht für den Abwurf von Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945 entschuldigt hätten.

Westliche NATO-Staaten dementieren

Nach Angaben der Website „Radioactivity Environmental Monitoring“, die im Auftrag der EU-Kommission eine ständig aktualisierte Karte veröffentlicht, wird allerdings weder in der Ukraine noch anderswo in Europa eine herausragende Strahlung vermerkt. Diese Indikatoren sollen anscheinend auf dem gesamten Kontinent keine Gefahr für die Gesundheit darstellen.

Európai nukleáris sugárzási térkép szombat reggel (forrás: Radioactivity Environmental Monitoring)

Europäische nukleare Strahlungskarte am Samstagmorgen (Quelle: „Radioactivity Environmental Monitoring“)

Auch der slowakische Wetterdienst dmentierte die russischen Behauptungen. Laut dessen Angaben würde man innerhalb von zehn Minuten einen schnellen Strahlenanstieg feststellen, und die Informationen darüber würden dann unverzüglich an die zuständigen internationalen Behörden gesendet.

Widerholt sich Tschernobyl?

Nur dieses Mal in umgekehrter Form: Damals nämlich hatte die Sowjetunion die Existenz einer radioaktiven Wolke tagelang geleugnet…

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