Horst D. Deckert

Russland setzt erstmals „Super-Panzer Armata T‑14“ ein (Videos)

Russland schickt nun seinen modernsten Panzer, den „T‑14 Armata“, in die Ukraine – wie die staatliche russische Nachrichtenagentur „RIA Novosti“ berichtet.

Der seit 2012 entwickelte „T‑14 Armata“ wurde 2016 als Superpanzer angekündigt, wobei selbst westliche Experten befürchteten, dass er selbst NATO-Konkurrenten wie den „M1 Abrams“, „Challenger 2“ und „Leopard 2“ übertreffen könnte. Bisher war der „T‑14 Armata“ noch nicht im Einsatz, weil er zu teuer bzw. zu kompliziert in der Anwendung war.

Noch keine „direkten Offensiv-Operationen“

Nun aber führt der russische Tank einfache Artillerieangriffe aus, indem er mehrere Schüsse auf ukrainische Stellungen abgefeuert hätte. Laut „RIA Novosti“ wurde auch die Panzerung an den Seiten verstärkt und das Bordpersonal hat bereits „Kampfkoordinationstraining“ erhalten. (newsweek)

Hier ein Video über den Transport des „Armata“:

Вооруженные силы РФ начали применять новейшие основные танки Т‑14 «Армата» для ведения огня по украинским позициям, — источник РИА Новости.

На видео переброска танков «Армата» по железной дороге в зону СВО. pic.twitter.com/byg8ZacwRL

— Olesya?????? (@olesya_2701) April 25, 2023

Ist „Armata“ den Nato-Panzern überlegen?

Laut „ura.ru“ sind die Vorteile des russischen Panzers gegenüber etwa dem deutschen „Leopard“:

– Die gepanzerte Kapsel schützt die Besatzung besser, weswegen sie das Gerät auch unter Beschuss bedienen kann.

– Dessen Panzerung ist dicker als die des „Leopard“, das Projektil des deutschen Panzers soll sie nicht durchdringen können.

– Seine Betriebszeit ist 15x so lang wie die des deutschen Konkurrenten. So soll er 150 Kilometer zurücklegen können, verglichen mit 10 Kilometern für den „Leoparden“.

– Aufgrund einer speziellen Panzerung soll er zudem für Radargeräte und Wärmesensoren unsichtbar sein.

Laut „ura.ru“ gelten die Vorzüge des „Armata“ aber auch gegenüber dem amerikanischen „Abrams M1A1-Panzer“, da letztere bereits mit jahrzehntelanger Technologie arbeiten. (Siehe auch der UM-Bericht zum „Abrams“)

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