Horst D. Deckert

Schwangerer Transgender-Mann auf „Glamour“-Cover

Und zwar auf dem Juni-Cover des britischen „Glamour“ zur Feier des Pride-Monats.

Der männliche 27-jährige Logan behauptete einst:

Er wäre eines Morgens mit einem seltsamen Gefühl aufgewacht, während ihr Partner noch schlief. Ein Schwangerschaftstest verlief erfolgreich, wohl weil Logan aufgrund einiger gesundheitlicher Probleme seit einiger Zeit kein Testosteron mehr schluckte.

Es war, als wäre meine ganze Welt stehen geblieben. Dass alles, meine ganze Männlichkeit, für die ich so lange und so hart gearbeitet hatte, völlig zu verschwinden schien.

– so der Transgender enthusiastisch.

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Er und ihr Partner waren sehr verwirrt und es wäre keine leichte Entscheidung für sie gewesen, das Kind am Ende zu behalten.

Doch Larry blieb optimistisch: Nur wegen seiner Schwangerschaft müsse er sich selbst ja nicht als Frau sehen. Er wäre immer noch ein, biologisch in der Lage seiender Mann, mit der Option zu gebären. Das inzwischen geborene Baby erhielt den Namen „Nova“.

Und  Logan Brown transportiert munter die offizielle Transgender-Ideologie: Wären doch biologisches Geschlecht und Sexualität zwei völlig unterschiedliche Dinge. Nur wüssten das die Menschen eben noch nicht. Längst Schnee von gestern übrigens heterosexuelle Beziehungen:

Am Ende konzentrierte ich mich nur auf mich selbst und erkannte, dass es mehr gab, dass ich mehr war, dass meine Transidentität etwas war, das ich erforschen wollte. Jetzt identifiziere ich mich definitiv als queer. Es war also eine ziemliche Reise für mich, was mein Geschlecht und meine Sexualität angeht. Meine Partnerin ist jetzt nicht-binär und wunderschön.

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