Die Schweiz, in der weniger als neun Millionen Menschen leben, ist im Verhältnis zur Bevölkerungszahl einer der größten mRNA-„Impfstoff“-Abnehmer der Welt. Sie hat bereits unglaubliche 33 Millionen Dosen des Covid-Impfstoffs erhalten, von denen nur etwas mehr als die Hälfte jemals verabreicht wurde.
Nachlieferungen trotz Entsorgung
Das kleine Land sitzt nun auf 13,5 Millionen Dosen, wartet angespannt auf die Lieferung von weiteren zwei (!) Millionen in den kommenden Wochen und beklagt sicherlich, dass bis Ende 2023 weitere 11,6 Millionen Dosen eintreffen werden. Der größte Teil davon wird einige Monate lang in Gefrierschränken lagern, bevor die Schweizerische Eidgenossenschaft sie vernichtet. Das Land hat bereits im vergangenen Jahr mehr als elf Millionen Dosen entsorgt, den größten Teil davon, nachdem ein Deal zur Lieferung des überschüssigen Quacksalber-Produktes an die Dritte Welt scheiterte, weil auch in Afrika niemand dieses Zeug haben will.
Weltweite Ablehnung
Impfgläubigkeit mag immer noch die gängige, politisch akzeptable Position sein, aber die offenkundigen Präferenzen zeigen, dass die Massenimpfungen überwiegend beendet sind. Pharmazeutische Führungskräfte können ihre zweifelhaften Lobeshymnen auf die wundersame Sicherheit und Wirksamkeit ihrer Impfstoffe singen, aber die weltweite Ablehnung ihres Mülls zeigt, dass Milliarden Menschen auf der ganzen Welt eine berechtigte Skepsis gegenüber den mRNA-Covid-„Impf„stoffen hegen. Für die Impf-Lobbyisten kann es nur noch abwärts gehen. Quelle: eugyppius.com
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