Horst D. Deckert

Schwere Verluste des ukrainischen Militärs

Von unserem Osteuropa-Korrespondenten Elmar Forster

 

Während die westlichen Mainstream-medien vor allem über horrende militärische Verluste auf russischer Seite – inklusive täglicher Vernichtungsvideos – berichten, und dadurch einen kurz bevorstehenden Zusammenbruch der russischen Invasion suggerieren, hat die russische Armeeführung auf einem youtube-Video ihr Version bekannt gegeben…:

Bis zum 16. März soll die ukrainische Armee 19.416 Mann verloren haben: 9.258 Verwundete, 886 Gefangene, der Rest Gefallene. Auch die ukrainische Militärtechnologie soll erhebliche Verluste verzeichnen: Darunter  889 gepanzerte Fahrzeuge, 412 Panzer, 120 Mittel- und Langstreckenraketenwerfer, 102 Kampfjets, 171 Drohnen und 80 Hubschrauber sowie 480 artillerieschwere Batterien. (karpathir)

Russischer General: USA stellen Komponenten für Biowaffen in der Ukraine her

Diesbezüglich legte der Leiter der strahlungs‑, chemischen und biologischen russischen Streitkräfte), Igor Kirillov, ein Dokument vom 6. März 2015, vor. Laut Kirillov wären auf diese Weise die Kosten für US-amerikanische epidemiologische Projekte in Drittländern wie Afrika und Asien mit Hilfe der lokalen nationalen Gesundheitsbehörden verschleiert worden.

Seiner Behauptung nach hätten zwei US-Organisationen (Defense Threat Reduction Agency  – DTRA – sowie das US-Unternehmen Black and Veatch) das „U‑P8-Biolabor-Projekt“  in der Ukraine durchgeführt, um so Erreger des krim-kongolesischem hämorrhagischem Fiebers (Leprasypirose und Hantavirus) zu untersuchen. Die Ukraine wäre dafür prädestiniert, weil sie und Russland als natürliche Standorte für diese Krankheitserreger gelten, und so ein möglicher natürlicher Ausbruch der Krankheit getarnt werden könne.

Laut Kirillov, soll das amerikanische Pentagon insgesamt 32 Millionen US-Dollar an Labors des ukrainischen Verteidigungsministeriums in Kiew, Odessa, Lemberg und Harkiev überwiesen haben. Unter anderem wurde der Übertragungsweg von Krankheiten, von Fledermäusen auf den Menschen untersucht. (karpathir)

Weitet sich der Krieg an die ungarische Grenze aus ?

Bereits am 15. März wurde  20 Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt in Ungvár (Užhorod) ein Fliegeralarm ausgelöst. – Ungvár ist Zentrum der Transkarpato-Ungarn sowie wichtiger Verkehrsknotenpunkt (mit einem internationalen Flughafen sowie einer Eisenbahnlinie, die Nyíregyháza, Užhorod und Lemberg verbindet). Der slowakische Verteidigungsminister Jaroslav Nad‘ rechnet mit einem russischen Angriff auf die Stadt. Tatsächlich wäre die Bombardierung von Ungvár aufgrund ihrer Nähe zur EU-Außengrenze höchst beunruhigend. (UngarnHeute)

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


 

 




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