
Sehenswert und erfrischend, wie der FPÖ-Fraktionsvorsitzende im Bundesrat, der zweiten Kammer des Österreichischen Parlaments, der Tiroler Christoph Steiner, den rot-schwarz-grün-pinken Zeugen Coronas so richtig die Meinung sagt.
Nach heftiger Kritik an Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein, der eineinhalb Stunden am Handy herumspielte, um danach 30 Sekunden eine „Rede“ herunterzulesen („… das muss man sich einmal vorstellen, der ist Minister…“) erhält Steiner vom Präsidenten des Bundesrates für seine Aussage, die Abgeordneten mögen doch „vorbildlich“ die „scheiß FFP2-Masken“ aufsetzen, die sie gerade der arbeitenden Bevölkerung verordnen, einen Ordnungsruf. Köstlich auch anzuhören, wie der ÖVP-Präsident im Zuge des Ordnungsrufes versucht, die Bezeichnung „die Abgeordnete“ zu gendern und dabei peinlichst herumstottert.
Neben dem Minister, nimmt der wackere Tiroler auch einen anderen Politiker auf’s Korn: Es ist der steirische ÖVP-Abgeordnete Karlheinz Kornhäusl, den Steiner wegen dessen Beschuldigung, die FPÖ habe den „Kickl-Virus“ zurechtweist. In welcher Form (Stichwort: „Kurz-Virus“) entnehmen sie bitte dem Video:
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