Horst D. Deckert

Sekt schlürfen im „Kriegsgebiet“: Deutsche Innenministerin Faeser empört mit Wohlfühlfotos aus Kiew

Es ist seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine mittlerweile eine Art Volkssport unter Prominenten und westlichen Politkern geworden, in die „Kriegsgebiete“ zu reisen und sich dort für eine perfekte PR zu inszenieren. Die Reisen der Politiker haben dabei fast schon „Sight-Seeing“-Charakter, da werden Ruinen und Massengräber besucht, ebenso wird aber auch gerne lachend und scherzend durch Kiew flaniert (etwa Boris Johnson). Den Vogel schoss nun aber die deutsche Innenministerin Nancy Faeser ab.

Faeser und lachen mit dem Sektgläschen

Offensichtlich erheitert nach ihrem Besuch im zerstörten Irpin, ließen Ministerin Nancy Faeser und Minister Hubertus Heil (beide SPD) den Tag gemeinsam mit Kiews Bürgermeister Wladimir Klitschko über den Dächern der Stadt bei einem prickelnden Gläschen Sekt lachend ausklingen (siehe Beitragsbild):

 

Vermutlich deshalb lachend, weil es eine einzige PR-Show ist, die man den Deutschen und der gesamten Welt als wichtigen Staatsbesuch verkauft. Immerhin geht es ja um hunderte Millionen von Euro, die die Ukraine von Deutschland an Wiederaufbau-Hilfsgeldern haben möchte. Da haben die sozialistischen Politiker freilich gut lachen, dürfen sie den verhassten deutschen Bürger doch weiter schröpfen.

Ukrainische Dame mit „Black Guns Matter“-T-Shirt

Ein weiterer Fauxpas passierte Faeser und Heil bei einem Gruppenfoto mit ukrainischen Soldatinnen und Helferinnen. Denn eine Dame trug dabei ein T‑Shirt mit einer gar nicht politisch korrekten Aufschrift, die bei den linken Kameraden und Zeitgenossen vermutlich zu mehrfacher Schnappatmung führen würde. Darauf zu lesen: „Black Guns Matter“. Zum einen eine offenbar satirisch-bissige Replik auf den „Black Lives Matter“-Wahnsinn, zum anderen eine Hommage an Feuerwaffen. Sogar die Tagesschau nahm das Bild als Titelfoto für ihren Aufmacherartikel des Faeser-Besuchs in der Ukraine:

PR-Fotos für Politiker immer vor selben Kulisse

Pikantes Detail am Rande des Kriegtstourismus: Internationale Politiker auf Besuch in der Ukraine werden offenbar immer vor derselben Ruine fotografiert. Warum wohl?




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