
Bisher sind die linken Mainstreammedien noch eifrig um Vertuschung bemüht:
In der woken spanischen sozialistischen Arbeiterpartei des linken Premierministers Pedro Sánchez zeichnet sich gerade ein unglaublicher Skandal ab: Rund um Kokainpartys, Luxusprostituierte, Bestechungsgelder und Corona-Korruption.
Linke Geschäftsleute bestechen sozialistische Politiker
Juan Bernato Fuentes
Im Skandal unter dem Namen „The Mediador“ sollen regierungsnahe Geschäftsleute sozialistische Abgeordnete bestochen haben, um öffentliche Aufträge oder EU-Mittel zu erhalten, bzw. um offizielle Kontrollen während der Coronavirus-Pandemie zu umgehen. Nach inoffiziellen Informationen auf Basis eines durchgesickerten Gerichtsdokuments soll der Sozialist Juan Bernardo Fuentes, genannt „Tito Berni“, in seiner Funktion als sozialistischer Parlamentsabgeordneter zusammen mit elf Komplizen verhaftet worden sein.
61.000 EUR im Hasu des Gendarmerie-Generals versteckt
Spanische Geschäftsleute stehen nun also in Verdacht, mehr als 61.000 Euro Bestechungsgelder an linke Politiker über einen Mittelsmann, den Chef der spanischen Gendarmerie übergeben zu haben. Dieser soll dann das Geld in Schuhkartons in seinem Privathaus versteckt haben.
Alles war aber nur die Spitze des Eisbergs: Denn laut „Origo“ sollen auch wilde Sex-Kokainpartys in Vier-Sterne-Hotels üblich gewesen sein, mit Luxusprostituierten im Schlepptau, die aus Katalogen ausgewählt wurden.
Te explico el Caso Mediador en un minuto. #Mediador #Corrupción #España #PSOE #TitoBerni #Ramsés #CasoMediador #PedroSánchez pic.twitter.com/wiYRAzNVS7
— Javier Rubio Donzé (@Sr_Donze) March 1, 2023
Der Skandal wurde am 24. Februar öffentlich, als der linke Parlamentsabgeordnete der Kanarischen Inseln, Juan Bernardo Fuentes, sein Neffe (Gendarmerie-Chef), General Francisco Navas, und neun der Arbeiterpartei nahestehende Geschäftsleute verhaftet wurden.
Bestchungsgelder für illegale EU-Mittel
Laut Gerichtsdokument soll Fuentes Bestechungsgelder von Geschäftsleuten erhalten haben, damit diese an öffentliche Aufträge gelangten und um illegale EU-Mittel zu erhalten. Außerdem sollen regierungsnahe Unternehmen Corona-Gesundheitschecks umgangen haben. Laut ersten Schätzungen soll es um 2,3 Millionen Euro gehen.
Luxus-Sexpartys
Mehrere sozialistische Abgeordnete sollen dann Partys im Wert von etwa 3000 bis 3500 Euro pro Person in Madrider Nachtclubs und Vier-Sterne-Luxushotels organisiert haben. Dabei sollen sie sich mit Luxusprostituierten und Kokain vergnügt haben. Wie medial veröffentlichte Bilder belegen. (elpais)
61.000 EUR Bestechungsgeld „unterschlagen“
Der 61-Tausend-Euro-Skandla soll so aufgeflogen sein: So viel Geld sollen nämlich Geschäftsleute dem Gendarmerie-General Francisco zum Verteilen übergeben haben. Was dann aber nicht geschehen sein soll. Sodass dann am 2. März die Polizei das Geld bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmte.
Empörung bei den Sozialisten
Wie immer in ähnlichen Fällen kündigten die Sozialisten nach den Verhaftungen an, dass sie den Politiker Fuentes aus der Partei ausschließen werden, und null Toleranz gegenüber Korruptionsverbrechen dulden würden.
Schlechter Zeitpunkt
Besonders unangenehm ist alles, weil in Spanien am 28. Mai Kommunal- und Regionalwahlen stattfinden und im Dezember dieses Jahres auch Parlamentswahlen.
_________________________________________________________________________
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.