Im Berliner Stadtteil Neukölln lassen sich wie unter dem Brennglas genau jene Zustände trefflich studieren, vor denen die konservativen „Rechtspopulisten“, die Realisten und damit defätistischen Zweifler am Endsieg der Bunten Republik seit vielen Jahren gewarnt haben und die mittelfristig für ganz Deutschland bittere Realität sein werden. Dort wird die Ernte einer buchstäblich „grenzenlosen”, kulturfremden Massenmigration eingefahren; der finale Triumph der Parallelgesellschaft(en) wurde beschleunigt und erst möglich gemacht durch schier unfassbare Inkompetent und ideologische Verblendung der Stadtregierung. Die galoppierende Missachtung des staatlichen Gewaltmonopols auf der Straße, in den Quartieren und in den Amtsstuben selbst, die systematische Ausplünderung des Sozialstaates und die ungehinderte Ausbreitung von religiösem Fanatismus und gewohnheitsmäßiger wie organisierter Kriminalität verwandeln zuerst Berlin, dann den Rest der Republik in ein Habitat, das sich von den Zuständen der Herkunftsstaaten der Neubürger irgendwann nicht mehr unterscheidet.
Der CDU-Politiker Falko Liecke, seit zehn Jahren Stadtrat in Neukölln, zeichnete am Wochenende ein erschütterndes Bild seines Bezirks: „Die Zunahme an Verwahrlosung, Armut, fehlgeschlagener Integration, Gewalt, Selbstjustiz, politischem und religiösem Extremismus ist allgegenwärtig. (…) Staatsverachtung und Autoritätsverlust zeigt sich überall. Polizisten, die in Neukölln ihren Dienst tun, leben gefährlich. Kein Beamter wird sich in Uniform mit dem Rücken zum Eingang in ein Café setzen. Das ist zu riskant.” Auch er selbst sei permanenten Beschimpfungen und Beleidigungen ausgesetzt, sowohl persönlich als auch über die sozialen Medien. Der ranghohe Vertreter eines libanesischen Clans habe ihm klargemacht, dass hier im Stadtteil er – und nicht Staat und Gesellschaft – das Sagen hätten, und Liecke empfohlen, er solle „auf seine Kinder aufpassen„. Das Auto seiner Frau – sie ist Polizistin – wurde schon einmal in Brand gesetzt.
Verhältnisse wie in den arabischen Herkunftsstaaten
Die offiziellen Zahlen bestätigen Lieckes Darstellung: 2021 registrierte die Polizei alleine in Neukölln 27.497 Straftaten, wobei die Dunkelziffer sicherlich erheblich höher liegt. Vor allem der Hermannplatz und die Hermannstraße sowie die jeweils umliegenden Gebiete gelten als besondere Problemzonen, sogenannte „kriminalitätsbelastete Orte” (kbO). „Der kbO Hermannstraße/Bahnhof Neukölln wird maßgeblich durch das Phänomen der Clankriminalität sowie durch Straßenkriminalität und Betäubungsmittel-Handel geprägt”, erklärt die Polizei.
Der Schaden durch die organisierte Kriminalität in Berlin wird mit alleine 60 Millionen Euro jährlich beziffert.
Neben der Kriminalität warnt Liecke insbesondere auch vor der „schleichenden Unterwanderung” durch einen „legalistischen Islamismus”. Anders als der gewalttätige Islamismus nutze dieser „…die offene Gesellschaft, die Religions- und Meinungsfreiheit, um langfristig einen islamisch geprägten Staat zu etablieren. Und sie haben Zeit, denken strategisch und gewinnen Schritt für Schritt immer mehr Einfluss in Medien, Parteien und Gesellschaft. Die werden unsere Freiheiten so lange ausnutzen, bis sie sie abschaffen können.” Entsprechende Warnungen der Sicherheitsbehörden würden seit Jahren ungehört verhallen. Auch Liecke sieht in alldem ein Menetekel für ganz Deutschland: „Was wir in Neukölln erleben, ist immer nur der Vorläufer von dem, was irgendwann überall in Deutschland kommen kann und vielerorts auch wird. Ich bin sicher: In Neukölln entscheidet sich Deutschlands Zukunft.”
Angewandte Staatssabotage
Die politischen Rettungspläne hingegen wirken reichlich hilflos und abgedroschen – und auch dem CDU-Stadtrat fällt hier nichts anderes ein wieder als das übliche Sozialarbeitergequatsche: Trotz des Geldmangels solle „massiv in Schulen und Sozialarbeit” investiert werden. Man brauche „hier die besten Lehrer”. Dass sich allerdings gerade das Schulpersonal keinem permanenten Risiko für Leib und Leben durch Kriminalität im Alltag und insbesondere Attacken radikal-islamischer, gewaltaffiger männlicher Schüler und deren Eltern in der Schule aussetzen wollen, dürfte auch selbst bewusst sein – zumal gerade die Berlin dominierenden Linksparteien alles dafür tun, jede substantielle und effektive staatliche Gegenaktion gegen den sich flächenbrandartig ausbreitenden Islam und die Clankriminalität zu sabotieren. So bezeichnete vergangenen Herbst eine Politikerin der Linkspartei Razzien in Shisha-Bars, die als Rückzugsorte für Clanmitglieder und andere Kriminelle gelten, als „stigmatisierend” und forderte deren sofortige Beendigung.
Wer den allgemeinen Zustand Berlins, die aberwitzige Farce um den Flughafen BER, die marode Infrastruktur, die grotesken Pannen bei der letzten Bundestagswahl
und unzählige andere unglaubliche Tatsachen kennt, der muss zwingend resignieren. Aus dieser von einer überführten Doktortitelbetrügerin (deren Masterarbeit nun unter demselben Verdacht steht und deren Ehemann wegen über 50 Betrugsfällen aus dem Beamtenverhältnis entlassen wurde) gemeinsam mit Linksradikalen regierten Metropole sind keine positiven Impulse mehr erwarten. Zumal Berlin auch noch die einzige EU-Hauptstadt ist, die nichts zur Wirtschaftsleistung ihres Landes beiträgt: Die „prestigeträchtige“ Bundeshauptstadt ist seit jeher Hauptprofiteur des Länderfinanzausgleichs – und nur stark darin, das sauer verdiente Geld der Steuerzahler im restlichen (Noch-)Normaldeutschland zu verprassen. Dass dort Kriminelle Morgenluft wittern und die eifrigen „Umvolker“ ihrer Zeit bereits voraus sind, ist da nur folgerichtig.
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