Der von Migranten angezettelte und geradezu „reibungslos“ abgelieferte „Silvester-Bürgerkrieg in Deutschland hat ganz andere Ursachen, als der kritische Beobachter im ersten Moment vielleicht vermutet. Denn politische Entscheidungsträger und Mainstream-Medien haben die Übeltäter, die Wurzeln des Übels, längst identifiziert und sich aufgemacht, diese zu enttarnen und zu bekämpfen. Und nein, es sind nicht jene Zeitgenossen, die Polizei und andere Rettungskräfte vor laufender Kamera mit Waffengewalt bedrohten – wir berichteten.
Politik ortet Probleme bei Böllern und Rechtsextremen
So kam es in Regierungskreisen, der linken Opposition und den Medien relativ rasch nach Silvester zur Übereinstimmung, dass das wahre Problem bei den „Böllern“ und dem unsachgemäßen Umgang von „einigen Unverbesserlichen“ liege. Daher gelte es nun, diese zu verbieten. Auch, um die Einsatzkräfte zu schützen. Immerhin fordere man seit Jahren ein „Böllerverbot“.
Bezeichnend die provokante und mit Sicherheit nicht blauäugige Aussage der schwarzen „Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung in Schleswig-Holstein“, Aminata Touré von der SPD, auf Twitter, die keine Integrationsdebatten nach den Silvesterausschreitungen hören möchte:
„Wir können jetzt natürlich gerne 18 Wochen lang dämliche Metadebatten über Integration führen oder wir schützen Einsatzkräfte und Bevölkerung mit nem Verbot von Böllern. Wie schwer kann es sein eine so einfache Lösung für ein klares Problem zu finden?
Und am wenigsten ernst nehmen kann ich Konservative und Liberale, die sich seit Jahren dagegen wehren und das unter dem scheinheiligen Deckmantel der Freiheit, obwohl es so viele wie zB die Gewerkschaft der Polizei, Verbände, Einsatzkräfte usw. ein Verbot ebenfalls befürworten.“
In ein anderes Horn stieß Niedersachsen SPD-Innenminister Boris Pistorius. Er machte just das „rechtsextreme Milieu“ als Mitverantwortlichen für die Silvesterkrawalle aus:
Medien sehen Schuld beim Klimawandel
Den Vogel schoss vermutlich ein Erklärungsansatz im Tagesspiegel ab. Dort verortete man das Problem der migrantischen Gewalt und Zerstörungswut gar im allseits beliebten „Verursacher von allem“, dem Klimawandel. Die zum Teil frühlingshaften 18 Grad in Berlin brachten das Blut der Orientalen offenbar derart in Wallung, dass man sich zu solchen Taten geradezu gezwungen sah:
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