Die Panik rund um Covid-19 fußt auf einer Testpandemie: Kritische Experten mahnen dies seit mehr als zwei Jahren konsequent an. Behörden weltweit stellten sich taub und adelten den PCR-Test zum „Goldstandard“ der Infektionserkennung – obwohl das grob falsch ist. Nun hat eine australische Behörde in der Beantwortung einer Anfrage endlich zugegeben, dass die Aussagekraft des PCR-Tests in Wahrheit gegen null tendiert.
Aufbauend auf der Behauptung, dass jeder Mensch mit positivem Corona-Test automatisch eine „Gefahr“ darstellt und entsprechend abgesondert werden muss, wurden die Testungen weltweit zum Taktgeber des Alltags. Ein positiver PCR-Test bedeutet unabhängig vom Gesundheitszustand Quarantäne – im Fall von Ungeimpften in Deutschland sogar Lohnausfall. Zahlen von angeblich „Infizierten“ dienen obendrein zur Rechtfertigung von massiven Einschränkungen und Maßnahmen, die nicht nur der psychischen wie körperlichen Gesundheit schaden, sondern auch berufliche Existenzen zerstören.
PCR-Tests sind tatsächlich ein Standardverfahren in der Diagnostik von Viren. Die Behauptung, dass es sich um das „zuverlässigste Verfahren“ handele, um eine akute Infektion mit SARS-CoV-2 abzuklären, ist jedoch schlichtweg falsch: Ein PCR-Tests prüft auf das Vorhandensein von Erbmaterial eines Virus in einer Probe – und nicht darauf, ob tatsächlich eine Infektion vorliegt. Der Test unterscheidet nicht zwischen lebendigem bzw. aktivem und totem und somit inaktivem Virusmaterial. Das Risiko falsch-positiver Ergebnisse ist hoch. Wissenschaftler bemängeln dies seit mehr als zwei Jahren.
Australische Behörde gibt mangelnde Aussagekraft zu – mehr als zwei Jahre zu spät
Nun, viel zu spät, hat die australische Arzneimittelbehörde sich zu einer Antwort auf eine kritische Anfrage des Senators Gerard Rennick der Liberal-Nationalen-Partei Queensland herabgelassen und diese Tatsache endlich bestätigt. Der Senator schreibt auf Facebook:
Es hat lange gedauert, diese Antwort zu erhalten, aber die TGA [Anmk: Therapeutic Goods Administration] hat endlich zugegeben, dass der PCR-Test nicht zwischen einem lebenden und einem toten Virus unterscheidet. Was die Frage aufwirft, warum ein positives Ergebnis nicht durch einen Bluttest überprüft wird. Bundes- und Landesbürokraten müssen anfangen, die Qualitätssicherung ernster zu nehmen. Vor allem dann, wenn ungenaue Ergebnisse Menschen ihr Leben und ihre Existenz kosten.
Dies ist das entsprechende Dokument:
Übersetzt:
Frage: Erkennt der PCR-Test den Unterschied zwischen lebendem und totem Virus?
Antwort: Die PCR bleibt der Benchmark-Test für die Diagnose einer COVID-19-Infektion. Während PCR-Tests hochempfindlich sind und das Erbmaterial des SARs-CoV-2-Virus nachweisen, können sie nicht zwischen lebendem und totem Virus unterscheiden. Die Virusmenge in den oberen Atemwegen eines mit SARS-CoV-2 infizierten Patienten steigt über mehrere Tage vor dem Auftreten der Symptome an, um etwa zum Zeitpunkt des Ausbruchs der COVID-19-Erkrankung ihren Höhepunkt zu erreichen, und nimmt dann in der ersten Krankheitswoche ab. Menschen mit dem Virus werden oft gegen Ende der ersten Woche der COVID-19-Erkrankung PCR-negativ, aber einige bleiben noch mehrere Wochen PCR-positiv. Manchmal, wenn das Virus nicht mehr lebt und sich nicht mehr repliziert, können virale genetische Fragmente durch PCR nachgewiesen werden und schwach positive Ergebnisse liefern. Auch tote Viren werden schnell aus dem Körper ausgeschieden und mit dem Stuhl ausgeschieden.
Die Anfrage samt Antwort ist unter der Nummer SQ21-001198 auf dieser Website zu finden oder hier direkt als pdf downloadbar.
Konsequenzen?
Die Versuche, sich mit Phrasen wie „manchmal“ und „schwach positive Ergebnisse“ herauszureden, sind offenkundig – offensichtlich kann man an dieser Stelle nicht von sich behaupten, falsch-positive Resultate durch möglichst niedrige CT-Werte zu verhindern versucht zu haben. Kommentatoren in den sozialen Netzen zeigen sich dennoch überrascht von so viel Wahrheit. So schreibt eine Nutzerin:
Also beginnt die TGA etwas von der Wahrheit zu sagen? Ich wundere mich warum? Können wir das ABC oder andere MSM dazu bringen, dies zu berichten, damit die breite Öffentlichkeit auf die Lügen aufmerksam wird, die erzählt wurden?
Kritische Experten und (Oppositions-)Politiker weltweit fordern mittlerweile die Einrichtung von Untersuchungsausschüssen, um die Verbrechen der Behörden in den „Pandemiejahren“ aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Derweil sind allerdings bedeutende Teile der Bevölkerung infolge der Propaganda noch immer angstgesteuert und betrachten Masken, Testungen und ständige Impfungen als notwendig, um den Alltag zu überleben…