Horst D. Deckert

Sogar EMA muss nun warnen: Spätestens „Booster-Impfungen“ führen zu „VAIDS“ und schwächen das Immunsystem

Bereits vor Monaten haben wir in mehreren Artikeln wissenschaftliche Meinungen wiedergegeben, wonach die Covid-19-Impfungen das menschliche Immunsystem sukzessive schwächen und langfristig wohl auch zerstören – dank dem Spike-Protein, siehe hier. Die Antwort der Pharmaindustrie und der Corona-Regime kam prompt mit den (bald wohl alle drei Monate fälligen) Booster-Impfungen. Doch diese dürften viel eher als Brandbeschleuniger, denn als Hilfsmittel für den Körper fungieren, wie auch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) mittlerweile zugeben muss.

Immunsystem durch häufige Impfungen „überlastet“

Die Meinung, dass das stetige „Nachboostern“ mit Corona-Impfstoffen nicht zielführend, sondern kontraproduktiv ist, kam mittlerweile auch im Mainstream an. Die EMA lässt nun aber ebenfalls diesbezüglich aufhorchen. Bei einer Pressekonferenz wurde kritisiert, dass man mit der Booster-Impfung, die möglicherweise alle vier Monate (!) erfolgt, das Immunsystem „überlastet:

„Wir sollten darauf achten, das Immunsystem nicht durch wiederholte Impfungen zu überlasten“.

Covid-19-Impfungen und HIV

Was die EMA hier indirekt anspricht ist das sogenannte durch „Impfung erworbenes Immundefizienzsyndrom – VAIDS (Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome). Erst kürzlich wiesen dies Forscher und Ärzte in Schweden nach, die Impffreie und Geimpfte untersuchten. In der Studie wurde dies als „Immunerosion“ oder „erworbene Immunschwäche“ bezeichnet. Damit begründe sich laut Forschern die erhöhte Inzidenz von Herzmuskelentzündungen und anderen Erkrankungen nach der Impfung, die entweder schneller zum Tod führen oder langsamer zu chronischen Erkrankungen führen.

Immer wieder wiesen Wissenschaftler, wie der kürzlich verstorbene Nobelpreisträger, Entdecker des HI-Virus und Kritiker der Corona-Impfungen Luc Montagnier darauf hin, dass man durch die Covid-19-Impfstoffe eine Aids-ähnliche Krankheit bekommt und sich zudem das Risiko massiv erhöht, HIV-positiv zu sein.

Einige der Impfstoffe gegen Covid19, die sich derzeit in der Testphase befinden, können das Risiko einer HIV-Infektion erhöhen, warnte zudem erst kürzlich eine Gruppe von Forschern in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet

Hervorgerufen wird dies einmal mehr durch das Spike-Protein im Impfstoff, das zu einer allgemeinen Immunsuppression führt.


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