Weil Michael Hirschmann (59) seine demente 89-jährige Mutter auf Empfehlung der Ärzte impfen ließ, macht er sich große Vorwürfe. Seine Mutter, vorerkrankt durch Thrombosen und Embolien, starb Ende Mai nur wenige Wochen nach der zweiten Impfung. Die Beschwerden der Seniorin begannen aber bereits kurz nach der Dosis. Dem Wochenblick schilderte der trauernde Sohn die Leidensgeschichte.
- Ärzte rieten vorerkrankter, dementer 89-Jähriger zur Corona-Impfung
- Beipackzettel wurde dem Sohn vom Impfarzt nicht gezeigt
- Gesundheitszustand der Seniorin verschlechterte sich nach der zweiten Impfung rapide
- Tod durch Herzversagen, Obduktion erfolgte nicht
- Sohn sieht Zusammenhang zwischen Tod seiner Mutter und deren Impfung
„Meine 89-jährige Mutter war vor ihrem Ableben bereits dement. Seit Längerem wohnte sie bei mir und meiner Gattin in unserem Haus in Niederösterreich. Die Erwachsenenvertretung hatte ich leider noch nicht für meine Mutter, war aber dabei das in die Wege zu leiten. Abgesehen von ihrer Demenz litt meine Mutter noch an Vorerkrankungen, wie Thrombosen und Embolien. Sie hatte bereits Lungenembolien gehabt. Die letzte hatte ihr Herz offensichtlich angegriffen. Ich wusste das nicht. Genau diese Vorerkrankungen waren paradoxerweise der Grund für die Impfempfehlung der Ärzte. Und jetzt ist meine Mutter tot!“, trauert Michael Hirschmann.
Mutter und Sohn haben den Ärzten vertraut
„Ich habe mich mit meiner Mutter von den Ärzten beraten lassen. Es wurde ihr eindeutig zur Corona-Impfung geraten und ich habe es zugelassen. Es ist für mich, als hätte ich meine Mutter in den Tod geschickt. Das nagt täglich an mir.“ Im Vertrauen auf das Wissen und die Empfehlungen der Ärzte stimmten Mutter und Sohn der Impfung zu. Nach der ersten Dosis mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer habe die Mutter über Kurzatmigkeit zu klagen angefangen. Das war schon öfter vorgekommen. Als mögliche Nebenwirkung der Impfung habe man das nicht betrachtet. Ins Spital wollte die Mutter nicht mehr. Doch als die Beschwerden der Seniorin nach der zweiten Impfdosis immer größer wurden, war für den Sohn klar, dass gehandelt werden musste.
Impfarzt zeigte nicht einmal Beipackzettel
Dass es einen Zusammenhang mit der Impfung geben könnte, wurde erst klar, nachdem schon alles zu spät war. „Mittlerweile weiß man doch, dass man mit einer Impfung bei thrombosegefährdeten Menschen vorsichtig sein muss. Mir war das zu diesem Zeitpunkt nicht klar, weil ich mich auf die Ärzte verlassen habe. Nun habe ich mich nach dem Tod meiner Mutter selbst informiert und mir auch den Beipackzettel der Pfizer-Impfung im Internet gesucht. Vom Impfarzt wurde mir dieser nämlich nicht gezeigt.“, ist Michael Hirschmann über die Vorgehensweise der Ärzte erbost.
Bei Bedenken als Verweigerer abgestempelt
„Es erfolgt kein wirkliches Aufklärungsgespräch, auch auf Bedenken ging der Arzt nicht ein. Im Gegenteil, man wird gleich als aufmüpfiger Verweigerer abgestempelt, wenn man Fragen stellt. Es ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen, dass meine Mutter nach der Impfung gesundheitliche Probleme bekam und sich ihre Beschwerden verstärkten! Ihre Beine waren fürchterlich stark angeschwollen, auch über verstärkte Atemnot klagte sie. Ich brachte sie ins Krankenhaus. Dort ging es ihr von Tag zu Tag schlechter.“
Todesursache Herzversagen – keine Obduktion durchgeführt
„Sie verstarb Ende Mai im Krankenhaus, nur sechs Tage nach ihrer Einlieferung. Ein Zusammenhang mit der Impfung wurde von den Ärzten keiner gesehen. Ausgeschlossen wurde es aber auch nicht. Einer der Ärzte erklärte, dass der Coronavirus noch viel zu wenig erforscht sei um genaues sagen zu können. Todesursache dürfte Herzversagen der rechten Herzkammer sein. Genaues weiß ich nicht, denn ein ‚Arztbrief nach dem Ableben‘ wurde mir nicht übergeben. Obduktion wurde auch keine gemacht. Es gibt einen Zusammenhang mit der Impfung: Ich sah doch, wie sich der Zustand meiner Mutter nach der Impfung verschlechterte. Warum wird das nicht ernst genommen?“
Trauernder Sohn will andere ermutigen, den Mund aufzumachen und sich zu vernetzen
Michael Hirschmann will den Tod seiner Mutter nicht einfach so hinnehmen. Er möchte mit seiner Geschichte etwas bewegen. Sein Anliegen sei es, anderen betroffenen Angehörigen Mut zu machen, sich ebenfalls zu Wort zu melden. Es wäre ihm ein großes Anliegen mit Leidensgenossen in Kontakt zu treten. Auf Bitte von Michael Hirschmann wird hier seine E-Mail-Adresse zur Kontaktaufnahme veröffentlicht: contact@michaelhirschmann.at
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