
George Soros‘ Sohn Alexander leitet heute die Open Society Foundation. Vor kurzem traf er sowohl den österreichischen Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) als auch den neuen Außenminister Michael Linhart (ÖVP).
Die Soros-Familie ist schon immer gerne nach Österreich gereist und hat führenden SPÖ- und ÖVP-Politikern die Hand geschüttelt – vor allem in diesen Tagen denjenigen, die für die Impfstoffpolitik zuständig sind. So erhielt George Soros 2019 sogar das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. Ehre wem Ehre gebührt, noch dazu wenn man Philanthrop ist. Dabei spielt es auch keine Rolle, dass George Soros bei einen Angriff auf das britische Pfund innerhalb weniger Tage einen Milliardengewinn abzocken konnte. Ein Liebling jedes Linken bleibt er allemal – so ändern sich die Zeiten.
Kurz begrüßt begeistert “langjährigen Freund“ Soros
Ex-Kanzler Sebastian Kurz und ÖVP-Chef kommuniziert auf Twitter seit einiger Zeit nur noch auf Englisch, unabhängig davon, ob ihn die Österreicher verstehen oder nicht. Es war „großartig“, sich mit seinem „langjährigen Freund“ Alexander Soros „wieder zu treffen“. Laut Bildmaterial des Treffens trafen sich die beiden in einem gemütlichen Hotelzimmer. Die Österreicher müssen sich fragen, warum ihr „akademisches Leben“ von nun an auf Englisch stattfindet, zumal ihre eigene Sprache ihnen schon seit vielen Jahrhunderten gute Dienste geleistet hat, meint freewestmedia.com. Und dort lautet auch die Überschrift zum betreffenden Artikel:
Auf Deutsch: „Österreich erklärt den Krieg gegen Ungeimpfte nur Tage dem Soros Besuch“.
Übersetzung: Es war großartig, meinen langjährigen Freund AlexanderSoros wiederzutreffen. Ich habe mich über die Fortschritte gefreut, die ceu hier in Wien macht, und ihm versichert, dass wir uns weiterhin für diesen wichtigen Beitrag zum akademischen Leben in Österreich einsetzen. Amerkung d. Red.: CEU (Central European University) ist die Soros Universität in Wien, die nach den Hinauswurf aus Ungarn hierher übersiedelte.
Übersetzung: Ich freue mich, den österreichischen Bundeskanzler Schallenberg in Wien zu sehen und mit ihm über die Zukunft der ceu, die Bedeutung der Erhaltung der europäischen Perspektive für den Westbalkan und die Bekämpfung des Antisemitismus zu sprechen.
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