Horst D. Deckert

Soros unterstützt die Ukraine – währendessen „flüchten“ tausende Afrikaner und Araber unbemerkt nach Europa

Es mag eine Ironie des Schicksals sein. Während man Weißrussland vor einigen Wochen noch dafür gescholten hat, tausende Araber und Afrikaner an seine Grenzen in Richtung EU verfrachtet zu haben, passiert das selbe Schauspiel nun an den ukrainischen Grenzen gen EU. Diesmal jedoch können die „Schutzsuchenden“ oftmals ungehindert passieren, sofern sie von den Ukrainern gelassen werden. Denn die westliche „Wertegemeinschaft“ unternimmt derzeit alles, um die Grenzen offen zu halten und gleichzeitig den Konflikt mit Russland eskalieren zu lassen.

Tausende Migranten sehen Chance gekommen

Natürlich flüchten in erster Linie Ukrainer in die benachbarten Staaten Polen, Slowakei und Ungarn. Doch immer mehr Bilder und Videos erreichen unsere Redaktion, wonach sich unter die ukrainischen auch arabische und afrikanische Migranten mischen, die nun ihre Chance gesehen kommen, ungehindert nach Westeuropa zu gelangen. Videos zeigen bereits, wie mit Messern bewaffnete Migranten andere zum Zuttritt zu den Zügen koordinieren:

Wegen ihrer Einreise nach #Polen werden „ukrainische“ #Flüchtlinge zunehmend nervöser.
Ein beherzter, schutzsuchender Flüchtlings-Anführer dirigiert mit dem Messer, um zu sondieren, wer im Zug Richtung Deutschland mitfahren darf!#Ukraine pic.twitter.com/XAtso2Hjmt

— Hartes Geld (@Hartes_Geld) February 27, 2022

Dies dürfte bereits zu erheblichen Konflikten mit den „liebevollen und liberalen“ Ukrainern führen, die wenig Freude mit den orientalischen Mitflüchtlingen haben. So gibt es Berichte, wonach Afrikaner mit Waffengewalt aus Zügen in Richtung Polen geschmissen wurden. Ebenso verwehrt man einigen Migranten, die offensichtlich dunkle Hautfarbe haben, den Grenzübertritt. Dabei soll es sich allerdings auch um regulär in der Ukraine befindliche Menschen handeln, etwa Austauschstudenten aus Afrika.

Watch how they are threatening to shoot us!

We are currently at the Ukraine ‑Poland border.
Their Police and Army refused to let Africans cross they only allow Ukrainian.
Some have slept here for 2 days under this scorching cold weather, while many have gone back to Lviv. pic.twitter.com/47YG4gxFC4

— Nze (@nzekiev) February 27, 2022

Ukrainian Police officers refuse to allow a black African into a train transporting people fleeing Ukraine. pic.twitter.com/MX2Iq6N0dr

— Africa Facts Zone (@AfricaFactsZone) February 28, 2022

Africans in Ukraine stranded at the boarder much of them women and children.

The lady in the video is holding a 2 month old and it’s 3°c outside. ?

Even amidst a war, you need to remind them that BLACK LIVES MATTER ?pic.twitter.com/PRmrRvGZIT

— StanceGrounded (@_SJPeace_) February 27, 2022

In der linken Internetblase verliert man bereits die Nerven, angesichts der negativen Bilder und Schlagzeilen, die mit diesem Akt von „Rassismus“ das gerade vom Westen krampfhaft aufgebaute Narrativ der weltoffenen und „nazifreien“ Ukraine erschüttern.

Nur Soros darf Staaten destabilisieren

Passend zu den Fluchtbewegungen Kulturfremder nach Westeuropa, meldete sich auch Philanthrop“ und Vater aller Farbenrevolutionen George Soros zum Ukrainekonflikt zu Wort, um seine Solidarität mit der Ukraine zu bekunden. Damit weiß man eigentlich schon, woher der Wind tatsächlich in diesem unwürdigen Schauspiel des NATO-Westens weht. Soros beklagt in seinem Kommentar auf Twitter, dass die „Souveränität eines Staates nicht erschüttert werden darf“ und warnt davor, dass dies Schule machen könnte. Offenbar ist es nur Soros und seinen Hintermännern erlaubt, seit Jahrzehnten über NGOs und politisch gekaufte Bewegungen Staaten zu destabilisieren:

Allowing Putin to succeed on his quest will send a message across the world that nations can simply be created or dissolved by brute force. We must #StandWithUkraine, as they stand for us.

— George Soros (@georgesoros) February 26, 2022

„Ich habe miterlebt, wie sich die Ukraine von einem zusammengebrochenen Teil der Sowjetunion zu einer liberalen Demokratie und einer offenen Gesellschaft entwickelt hat. Das Land hat zahllose russische Aggressionen erlebt, aber es hat durchgehalten. Tapfere Ukrainer stehen jetzt an der Front und riskieren ihr Leben bei einem Angriff, der mich an die Belagerung von Budapest 1944 und die Belagerung von Sarajevo 1993 erinnert. Es ist wichtig, dass sowohl das transatlantische Bündnis (die Vereinigten Staaten, Kanada, die Europäische Union und das Vereinigte Königreich) als auch andere Nationen alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Ukraine in dieser Zeit der existenziellen Bedrohung zu unterstützen. Das Vorgehen Putins ist ein direkter Angriff auf die Souveränität aller Staaten, die einst zur Sowjetunion gehörten, und darüber hinaus. Russland verstößt eindeutig gegen die Charta der Vereinten Nationen und sollte zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn Putin mit seinem Vorhaben Erfolg hat, sendet er die Botschaft in die ganze Welt, dass Nationen einfach mit brutaler Gewalt geschaffen oder aufgelöst werden können. Wir müssen #StandWithUkraine, wie sie für uns stehen.“

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