Horst D. Deckert

Spanische Medien berichten über «leichte Nebenwirkungen» nach Gen-Injektionen

In spanischen Mainstream-Medien offizielle Informationen über Nebenwirkungen der Corona-«Impfstoffe» zu finden, ist selten. Denn allgemein wird nur in höchsten Tönen über die «Immunisierungen» berichtet. Grund genug, sich mit den wenigen Daten zu beschäftigen, die von den Behörden veröffentlicht werden.

Wie die Tageszeitung Diario Sur mitteilte, hat die andalusische Regionalregierung kürzlich über ihren strategischen Impfplan (Andavac) die Öffentlichkeit über eine Nebenwirkung informiert, die nach der Verabreichung einiger Covid-19-«Impfstoffe» aufgetreten ist.

So habe die Kammer dargelegt, dass «das Auftreten von Lymphadenopathie – geschwollene Lymphknoten – in der Achselhöhle, der supraklavikulären Region (Anm.d.Red.: oberhalb des Schlüsselbeins) und im Nacken nach der Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen» beobachtet wurde. Insbesondere nach Injektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna. Diese würden 7-8% der in Spanien gemeldeten unerwünschten Wirkungen ausmachen.

Diario Sur schrieb weiter:

«Andavac versichert ausserdem, dass es sich um eine ‹milde und vorübergehende Nebenwirkung› handelt. Sie empfiehlt aber auch, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen sollten, wenn sie nicht verschwindet.»

Diese Nebenwirkung sei detailliert im sechsten Bericht zur «Pharmakovigilanz» von Covid-«Impfstoffen» beschrieben, der vom Gesundheitsministerium veröffentlicht wurde. Dieser Bericht hebe hervor, dass bis zum 30. Mai 2021 in Spanien 26’227’825 Dosen verabreicht wurden, was insgesamt 17’761’507 Personen entspreche. 70% der verabreichten Dosen entfielen auf Comirnaty (Pfizer), 19% auf Vaxzevria (ehemals AstraZeneca Covid-19 Vaccine), 9% auf Moderna und 2% auf Janssen (Quelle: Vaccination Register, Ministry of Health).

Zum Abschluss tat Diario Sur kund: «Bis zum 30. Mai wurden insgesamt 24’491 Meldungen über unerwünschte Ereignisse in der FEDRA-Datenbank registriert, was 93 Meldungen pro 100’000 verabreichte Dosen entspricht. 77% wurden von Angehörigen der Gesundheitsberufe und 23% von Bürgern gemeldet.»

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