Horst D. Deckert

Spontandemo morgen am 12. Oktober ab 9 Uhr am Wiener Heldenplatz

Kurz‘ Winkelzug ins Parlament und damit in die Immunität vor Strafverfolgung zu flüchten darf so nicht akzeptiert werden, meint der Organisator der Mega-Demos und Gründer der Initiative direktdemokratisch.jetzt, Martin Rutter. Als Parteiobmann werde der Ex-Kanzler weiterhin alle Fäden in der Hand haben. Um das System Kurz baldigst zu beenden, wird daher am morgigen Dienstag, den 12. Oktober, eine Spontan-Demo am Wiener Heldenplatz stattfinden. Mit hunderten Teilnehmern wird gerechnet. Die Kundgebung ist von 9 bis 10 Uhr angemeldet. Das Motto: Kurz muss ganz weg!

  • Spontan-Demonstration morgen Dienstag, den 12. Oktober, von 9 – 10 Uhr am Heldenplatz in Wien
  • Bannmeile: ab 10 Uhr gilt 300 Meter Schutzzone rund um das Parlament
  • Hunderte Teilnehmer werden erwartet
  • Motto: Kurz muss ganz weg! Kurz soll alle Ämter zurücklegen
  • Megaphone, Plakate, Pfeifen und andere Krachmacher sind selbst mitzubringen

Demo um 9 Uhr – ab 10 Uhr gilt Bannmeile

Ab 10 Uhr wird morgen Dienstag die Nationalratssitzung stattfinden. Ab dann gilt eine „Schutzzone für Politiker – aus Angst vor dem Volk“, schreibt der Organisator. Die gesetzliche Bannmeile wird 300 Meter um den Versammlungsort des Nationalrates gelten.

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Kurz muss ganz weg – aus allen Ämtern

Die Forderung der Spontandemo: Kurz muss weg – nicht nur als Bundeskanzler, sondern auch aus allen anderen politischen Funktionen! Kurz muss ganz weg!

Spaltung der Gesellschaft beenden

Rutter streicht hervor, dass der mediale Fokus auf die Inserate nur eine Ablenkung vom eigentlich wichtigen Thema ist: der Spaltung der Gesellschaft und der Unterdrückung derer, die sich nicht, oder nicht mehr, die Spritze in den Oberarm jagen lassen wollen. Dass die meisten Medien käuflich sind, sei laut Rutter kein Geheimnis und viele Medien würde es wohl ohne „finanzielle Unterstützung“ aus der Politik nicht mehr geben.

Widerstand gegen den Impf-Zwang

Es sind aber die Zerstörung der Wirtschaft durch die Lockdowns, die Quälerei der Kinder in den Schulen mit Masken und Tests, die Isolation alter Menschen und der Druck zur gentherapeutischen Injektion, auch Impfung genannt. Er spricht die vielen und teils lebensgefährlichen Nebenwirkungen und auch Todesfälle an, über die auch der Wochenblick immer wieder berichtet hat (z.B. hier, hier und hier). In einem eigenen Telegramkanal sammelt und archiviert Rutter auch die schockierenden Erlebnisberichte von Impf-Opfern (Wochenblick berichtete).

Sich selbst, Megaphone und Plakate mitbringen

Aufgrund der knappen Vorbereitungszeit weist Rutter darauf hin, dass die morgige Spontan-Demo keine „professionelle Demonstration“ sein wird. Trotzdem werden an die zweihundert Demonstranten erwartet. Um die Mitnahme von Megaphonen, Plakaten und Transparenten sowie Pfeifen, Töpfen und Kochlöffeln – für eine angemessene Geräuschkulisse – wird gebeten. Zahlreiches Erscheinen ist selbstverständlich erwünscht.

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