Als Träger der freien Jugendhilfe käme der „DITIB“ in Essen eine bevorzugte Stellung bei partnerschaftlichen Beziehungen mit öffentlichen Trägern zu, sie bekäme zudem Einfluss auf die Jugend- und Sozialarbeit in der Ruhrgebietsstadt und damit auch erleichterten Zugang zu Fördermitteln der öffentlichen Hand – also Steuergeldern. Die Entscheidung soll kurz nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erfolgen.
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