In etwas mehr als drei Wochen wird in Oberösterreich gewählt. In unserem Bundesland können die Freiheitlichen nebst ihrem Kampf für die Freiheit auch auf eine stolze Bilanz in ihren Regierungsressorts verweisen – Wochenblick berichtete . Gleichzeitig sind sie im Bund der einzige parlamentarische Widerstand gegen die Corona-Diktatur der türkis-grünen Kurz-Regierung. Das ist kein Widerspruch: Und so laden FPÖ-Chef Herbert Kickl und LH-Stellvertreter und FPOÖ-Chef Manfred Haimbuchner zur Freiheits-Tour durch unser „Hoamatland“.
- Freiheits-Tour führt Kickl und Haimbuchner durch ganz Oberösterreich – Auftakt ist am Freitag in Wels
- Wochenblick wird vor Ort berichten und den Verdrehungen der Mainstream-Medien entgegenwirken
- Einheitspresse versuchte seit Monaten zu spalten – ohne Erfolg
- FPÖ kann in Oberösterreich auf stolze Regierungsbilanz verweisen
- Umfragen zufolge sind über 20 Prozent und eine Verteidigung des zweiten Platzes realistisch
Der mit Spannung erwartete Auftakt findet bereits diesen Freitag, den 3. September ab 19 Uhr in der Rotax-Halle in Wels statt. Wie bei den meisten anderen Auftritten in den nächsten drei Wochen werden dabei sowohl Haimbuchner als auch Kickl die Gäste mit zahlreichen markigen Ansagen, politischen Bonmots und der klaren Vorgabe auf dem Weg zur Freiheit, zur Sicherheit und zum Schutz unserer Heimat zum Besten geben.
Als wichtiges Korrektiv: Wochenblick berichtet vor Ort
Dabei ist anzunehmen, dass die von der Kurz-Regierung mit Inseraten & Co. gekauften Mainstream-Medien versuchen werden, die Veranstaltung in einem möglichst schiefen Licht darzustellen. Schon in den vergangenen Wochen und Monaten versuchten sie gerade angesichts der unterschiedlichen Politik-Stile von Haimbuchner und Kickl einen Keil in die Partei zu treiben. Dieses Unterfangen scheiterte kläglich. Die Partei ist einiger denn je und hat gute Chancen, beim Urnengang ihren zweiten Platz souverän zu verteidigen und ein Ergebnis deutlich jenseits der 20 Prozent einzufahren, indem sie ihre Stärken in Regierung im Land und Opposition im Bund gemeinsam in den Ring werfen kann.
Auch deshalb sind die herkömmlichen Medienhäuser „haaß“: Sie werden sich um eine jede Gelegenheit bemühen, den erfolgreichen blauen Spitzenpolitikern etwas ans Zeug zu flicken, ihnen jedes Wort im Mund umzudrehen, um sie beim Wähler anzupatzen. Dies wird ihnen aber mit Sicherheit nicht unwidersprochen gelingen: Wochenblick wird für Euch vor Ort sein und die wichtigsten Eindrücke, Inhalte und Botschaften für Euch unverfälscht aufbereiten und somit ein wichtiges Korrektiv liefern. Natürlich schauen wir dabei auch den Schreiberlingen der Einheitspresse achtsam auf die Finger und werden ihre absurden Verdrehungen richtigstellen.
Gemeinsam für Heimat, Freiheit und Sicherheit
Der Erfolg der Freiheitlichen in Oberösterreich spricht für sich – hier ist sich die Partei einig. In den letzten sechs Jahren konnten wichtige Projekte auf den Weg gebracht werden. Ein wichtiges Augenmerk war dabei, das alltägliche Leben der Menschen im Land zu verbessern. Nach 50 Jahren des Hick-Hacks konnte die Linzer Brückenmisere behoben werden, die Investitionen in den Hochwasserschutz zahlten sich vor wenigen Wochen sichtbar aus. Die größte Errungenschaft ist hierbei sicherlich die Deutschpflicht für die Wohnbeihilfe: Diese kommt nun verstärkt heimischen Familien, Alleinerziehenden und Senioren zugute – und nicht mehr integrationsunwilligen Migranten. Der Heimat-Begriff ist dank der FPÖ mittlerweile in der Landesverfassung fest verankert.
Gleichzeitig verliert man die aktuellen Großwetterlagen nicht aus dem Blick. Haimbuchner stellte etwa klar, dass es mit ihm „kein neues 2015“ geben wird und er sich gegen die Aufnahme weiterer Afghanen in Oberösterreich ausspricht. Der Zweiklassen-Gesellschaft erteilt er eine klare Absage, ist der Ansicht, dass man Menschen nicht entlang des Impf-Status diskriminieren darf. Auch Kickl dekonstruierte die verdrehten Erzählungen von Kurz, ORF & Co. unlängst in einem sehenswerten ORF-Sommergespräch und heizte somit den Verantwortlichen der aktuellen Krise kräftig ein.
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