Horst D. Deckert

STATISTIK-SCHOCK: 10% Übersterblichkeit in Deutschlands Corona-Impf-Jahr

Das statistische Bundesamt vermeldet eine Übersterblichkeit von 10% über dem mittleren Wert der Vorjahre in Deutschland. Das schockiert. Und die Übersterblichkeit ist nicht durch Corona zu begründen. Der Mainstream schweigt sich dazu aus. Auf Journalist Boris Reitschusters Frage nach der Schock-Statistik gab man auch seitens des Gesundheitsministeriums nur eine nichtssagende Antwort. Jedenfalls gebe es aber weniger Corona-Tote, zeigte man sich stolz. Na dann. Fakt ist: Impf-Kritiker haben diese Entwicklung erwartet. Jetzt ist sie nachweislich da.

Von Bernadette Conrads

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  • Seit Monaten Hörensagen von Sterbe-Flut nach Impfungen
  • Jetzt zeigt Statistik Deutschlands Übersterblichkeit im Impf-Jahr
  • 10% über mittlerem Wert der Vorjahre
  • Deutsche Regierung hat keine Antwort
  • Interesse dafür in Mainstream und Regierung nicht da: Hauptsache kein Corona
  • Spanien impfte sich an die Weltspitze: Europa-Spitze bei Übersterblichkeit
  • Großbritannien: Mediziner machen Übersterblichkeit an Corona-Politik fest
  • Deutschland: Mehr Kinder auf Intensivstation seit Kinder-Impfungen

Seit Monaten mehren sich die Berichte über die hohe Sterblichkeit in Altenheimen nach Impfterminen oder eine Zunahme der Intensivpatienten aufgrund von Impffolgen. Beweisbar sind sie jedoch schwer, beruhen sie doch zumeist auf Hörensagen. Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht verhindern meist den direkten Nachweis. Doch in der gesamten Sterblichkeit zeichnet sich nun eine Zunahme ab, die sich nicht leugnen lässt. Die Zunahme der Toten, die dezidiert nicht auf Corona zurückzuführen ist, wird nun zum wichtigen Mosaikstein in der Aufklärung. Ein handfester Beweis ist sie jedoch auch noch nicht. Denn wie Statistik-Experte Thorsten Wiethölter anführt, fehlen für genauere Rückschlüsse die Daten zur Altersstruktur.

So erklärt sich die Regierung die Übersterblichkeit: Gar nicht

Der beliebte Alternativ-Journalist Boris Reitschuster fragte die deutsche Regierung, wie sie sich die Übersterblichkeit erkläre. Er führte dabei auch die Frage an, ob es sich um den Israel-Effekt handeln könnte. Damit meinte er die beobachtete Zunahme an Intensivpatienten nach Einsetzen der Impfkampagne. Die Antwort der Sprecherin von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zeigte: Gar nicht. Die Regierung erklärt sich die Übersterblichkeit nicht und sie ist ihr offenbar auch egal. Denn wenigstens seien die Corona-Toten zurückgegangen. Heureka!

Parissa Hajebi antwortete für Spahn: „Es ist so, dass sich Statistiken zur Übersterblichkeit nicht zeitnah interpretieren lassen. Dafür fehlen die Vergleichsdaten. Die Zahl der Coronatoten ist deutlich zurückgegangen. Das ist auch eine sehr gute Entwicklung.“

Spanien impft sich an die Spitze – Spitze der Sterbezahlen

Was jubelte der Mainstream, als sich Spanien „an die Weltspitze“ impfte. An der Spitze steht Spanien nun auch in Europa. Nämlich an der Spitze der Übersterblichkeit. Das zeigte Twitter-Nutzer Henning R. auf. Ein direkter Nachweis eines Zusammenhangs fällt freilich auch in diesem Fall schwer. Glauben Sie an einen Zufall?

Twitter-Nutzer Henning vermutet Impf-Zusammenhang:

„Spanien impft sich an die Weltspitze“.

Und in Europa an die Spitze der Übersterblichkeit (KW41).https://t.co/k2nsVal51M pic.twitter.com/X5Qz7My3se

— henning rosenbusch (@rosenbusch_) October 21, 2021

Großbritannien: Corona-Politik sorgt für Übersterblichkeit

In Großbritannien rüttelte ein Bericht des „Telegraph“ auf. Er gibt wieder, dass Ärzte eine Zunahme an Erkrankungen und Sterbefällen beobachten. Sie begründen diese mit der fehlgeleiteten Corona-Politik. So sterben dort laut den Ärzten aufgrund verschobener Untersuchungen und Operationen einerseits mehr Menschen durch Tumorerkrankungen und ähnliches.

Andererseits erkranken aufgrund der Maßnahmen, die das Immunsystem schädigten auch mehr Menschen an Viruserkrankungen wie der Grippe, was wiederum ebenso zu einem Anstieg der Todesfälle führe. So breitet sich derzeit auch das RSV-Virus in einem zuvor nicht dagewesenen Ausmaß aus. Die Lockdowns und das Social Distancing sind für die Ärzte also ein wesentlicher Faktor für die höhere Sterblichkeit. Gleichzeitig ist jedoch nicht zu vergessen, dass Studien bereits erwiesen haben, dass auch die Corona-Gen-Spritzen das Immunsystem schädigen, wie Wochenblick berichtete.

Seit Impf-Freigabe für Altersgruppen: Mehr Kinder auf Intensivstationen

Nicht nur die Sterblichkeit nahm in Deutschland seit dem Beginn der Impfkampagne zu. Seitdem die Gen-Spritzen nun auch bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden, kann eine Zunahme der entsprechenden Altersgruppe auf Deutschlands Intensivstationen festgestellt werden. Wieder ist Corona nicht der Grund dafür. Sehr wohl zum Teil aber das RSV-Virus. Der Mainstream schweigt sich – typischer Weise – dazu aus. Beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wurden in den ersten drei Wochen nach der STIKO-Empfehlung zur Impfung von Kindern bereits drei Todesfälle nach Impfung registriert und eine Vielzahl von Herz-Entzündungen. Die drei Kinder die bereits in den ersten Wochen nach Einsetzen der Kinder-Impfungen verstarben, sollen tödliche Lungenblutungen und Multiorganversagen, einen Kreislaufschock bzw. eine Lungenembolie erlitten haben.

Hierarchie der Toten: Hauptsache sie sterben nicht an Corona?

Auch hierzu schweigt man sich seitens der Regierung und des Mainstreams aus. Und seit dem ersten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts schweigt auch dieses zur Causa. Wie „Russia Today“ berichtet, bleibt das PEI seither – also seit drei Monaten – einen weiteren Sicherheitsbericht schuldig. Offenbar sind Impf-Nebenwirkungen und Impf-Todesfälle auch nicht so wichtig. Vielleicht sieht man sie aber sogar als Erfolg. Denn immerhin: Wer an den Impfungen, den Lockdowns oder einem durch die Corona-Politik geschwächten Immunsystem verstirbt, kann nicht mehr an Corona sterben. Entsprechend der Aussage der Spahn-Sprecherin dürfte das die Politik ja letztlich sogar als Erfolg verbuchen.

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