Jetzt lassen viele Politiker die Maske der angeblichen Freiwilligkeit fallen. Immer stärker wird der Druck auf die Bürger, wenn es um die Corona-Impfung geht. Ganz offen und ungeniert wird über Einschränkungen für Ungeimpfte gesprochen.
Lockdowns für Ungeimpfte. Keine Theater-, Kino-, Bar- oder Restaurantbesuche ohne Spritze von anderen Freizeitbeschäftigungen ganz zu schweigen. Eine Testpflicht für den Arbeitsplatz oder den Einkauf im Supermarkt.
Das sind nur einige Beispiele, die derzeit in Österreich, Deutschland und anderen Ländern diskutiert werden. Daneben wird jedoch auch schon klar verkündet, dass die Tests zukünftig auch nicht mehr kostenlos sein werden. Eine perfide Situation also, mit der man die Bürger versucht, zur Impfung zu zwingen.
Hohe Durchimpfungsrate, steigende Zahlen
Dabei zeigt sich allerdings immer deutlicher, dass die Impfung nicht der von Kanzler Kurz prophezeite Game-Chancer ist. Israel und Island feierten ihren Impffortschritt und haben eine sehr hohe Durchimpfungsrate. Wobei sich vielmehr zeigt, dass die viel gepriesene Corona-Impfung nicht den gewünschten Effekt hat. Denn in beiden Ländern steigen die Corona-Zahlen trotz – oder gerade wegen der Impfung – wieder stark an.
Unverständlich ist vor diesem Hintergrund das weitere Bestehen der Politik und auch der Ärztekammer in Österreich auf eine umfassende Durchimpfung. Selbst die STIKO (Ständige Impfkommission) in Deutschland empfiehlt inzwischen die Impfung für Kinder ab 12 Jahren – trotz in der Regel sehr milder Verläufe und schwerwiegender Nebenwirkungen sowie unbekannter Langzeitwirkungen der unzureichend getesteten Impfstoffe.
Auch Geimpfte sollen testen
Dabei passt auch so gar nicht in das Bild der angeblich sicheren Impfung, dass zugleich das Robert Koch-Institut auch PCR-Tests für bereits Geimpfte fordert, obwohl mit der Impfung ja eigentlich nach offizieller Lesart die Einschränkungen wegfallen sollten. Zugleich räumten britische Forscher bei einer Anhörung im Unterhaus mit der Legende der Herdenimmunität auf.
Laut den Experten kann eine Herdenimmunität durch die Massenimpfungen nicht erreicht werden. Denn gerade eine hohe Durchimpfungsrate während einer Pandemie macht das Auftreten einer Immunflucht-Variante am wahrscheinlichsten – andere Experten warnten schon vor Monaten vor derartigen Szenarien.
Dennoch hält die Regierung an ihrer Strategie fest und verschärft immer weiter. Der freiheitliche Bundesparteiobmann Herbert Kickl fordert daher von Kanzler Kurz eine eidesstattliche Erklärung, dass die Impfung wirklich wie versprochen freiwillig bleiben soll. Doch bisher ziert sich der Kanzler.
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