Die Österreicher haben die Einschüchterungen und die Impfung satt. Das zumindest zeigen die neuesten Zahlen der aktuellen Impfrate. Ein Negativrekord sei zu verzeichnen. Vor allem die Erststiche wären auf einem absoluten Tiefpunkt. Werden sich die Menschen aus den Schikanen der Regierung befreien?
Die Regierung wird sicherlich nicht erfreut sein über diese Zahlen. Lediglich etwas mehr als 3200 Menschen haben sich am Dienstag zu einer Erst-Injektion durchgerungen. Das sei der niedrigste Dienstagswert seit fast einem Jahr. Der Gesundheitsminister wünsche sich in der Bevölkerung eine Durchimpfungsrate von 85 Prozent. Dann könne man neu über die Impfpflicht diskutieren, wird Mückstein zitiert. Dass er dabei die Rechnung ohne die Österreicher macht, ist ihm wohl noch nicht klar.
Impf-Willige wurden belogen
Es wird immer offensichtlicher, dass die kommende Impfpflicht ein Schuss in den Ofen ist. All die Drohungen und sinnbefreiten Verschärfungen, aber auch die Lockerungen, die keine sind, zeigen keine Wirkung mehr. Was immer sich Mückstein und Konsorten auch davon versprechen, die Menschen tragen es offenbar nicht mehr mit. Der Widerstand wird immer größer. Versprach man letztes Jahr, dass für die Impf-Willigen nach ihrer “Grundimmunisierung” die Pandemie vorbei sei, müssen sie schmerzlich erkennen, dass sie belogen wurden.
Medien können nicht ewig den Deckel draufhalten
Sie wollen kein Impf-Abo abschließen. Immer mehr erkennen, dass die Gen-Spritze nicht der sogenannte “Game-Changer” ist. Selbst nach der Injektion bleiben die Maßnahmen aufrecht – von Freiheit keine Spur. Von Normalität erst gar keine Rede. Dass diese experimentelle Substanz keine sterile Immunität bewirkt, ist hinlänglich bekannt. Sie schützt weder vor eigener Ansteckung noch vor der Ansteckung anderer. Auch immer mehr Nebenwirkungen dringen an die Oberfläche. Selbst, wenn die Medien den Deckel draufhalten. Ewig können sie all das nicht unter den Teppich kehren. Stellen wir uns also vor, was wäre, wenn die Menschen sich von den Schikanen befreien?