Die Anlässe für lebensgefährliche Messerstiche in Deutschland werden immer banaler:
Dieses Mal soll laut Bild am Sonntagmittag in Dresden ein 23-jähriger Syrer einen Buskontrolleur mit einem Messer niedergestochen haben, nachdem er wegen eines fehlenden Tickets aus einem Bus verwiesen wurde.
Zunächst habe der Tatverdächtige die Haltestelle nach dem Rauswurf verlassen, kehrte dann aber mit einem Fahrrad zurück und zerstach einen Reifen des Busses. Nachdem der Kontrolleur den Syrer damit konfrontiert hatte, stach ihm jener in den Bauch. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen aktuell dem Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes nach.
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