Mit Szekeres muss nach Mückstein im März nun schon der zweite impffanatische Scherge des Corona-Regimes abdanken. Um die totalitäre Herrschaft des nun bald ehemaligen “Ärzte-Kaisers” ausreichend zu würdigen, folgt ein Überblick über die unglaublich zahlreichen schockierenden Handlungen und Aussagen des Skandal-Präsidenten Szekeres. Auch die exklusive Wochenblick-Aufdeckung der unfassbar niederträchtigen Chats der Medizinergruppe auf Facebook, in der sich auch Szekeres tummelte, dürften zu seiner Wahlniederlage und dem Verlust des Ärztekammer-Chefsessels in Land und Bund geführt haben.
Der nun abgewählte Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres ließ kaum eine Möglichkeit aus, zu beweisen, dass er zu eben jenen gehört, die zwar Medizin studiert haben, aber sich nicht so verhalten, wie Bürger es von Menschen, die sie als Ärzte wahrnehmen, erwarten. Selbiges gilt auch für viele Mediziner aus der Skandal-Ärzte-Gruppe rund um Szekeres auf Facebook, die in ihren Chats Impfschäden verleugneten, ganz so als hätten sie noch nie davon gehört, dass Medikamente – und im Speziellen experimentelle Präparate – Nebenwirkungen hervorrufen können. Es sind wohl auch solche Mediziner, die mitzuverantworten haben, dass evidenzbasierte Medizin eine Illusion ist, wie Wissenschaftler kürzlich in einem Artikel im “British Medical Journal”, einem der renommiertesten Medizinjournale der Welt, feststellten (Wochenblick berichtete).
Szekeres‘ Hexenjagd auf Ärzte
Thomas Szekeres und der damalige Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) vereinbarten etwa, dass Ärzte, die über die zahlreichen Nebenwirkungen der Corona-Injektionen aufklären, verfolgt werden sollen. Man werde „verstärkt“ gegen diese Ärzte „vorgehen“, hieß es in der Vereinbarung.
All diesen Medizinern wurde pauschal ein Disziplinarverfahren angedroht. Renommierten Medizinern wie etwa Dr. Andreas Sönnichsen kostete das die Anstellung an der MedUni Wien. Doch auch andere Ärzte wurden systematisch verfolgt, manche erhielten Berufsverbot, andere wurden zusätzlich sogar bis zur Auswanderung getrieben. Und Szekeres‘ Ambitionen wurden natürlich auch vom restlichen Corona-Regime unterstützt. So kam es bei impfkritischen Ärzten oder solchen, die Masken-Atteste ausstellten, zu Hausdurchsuchungen oder Konten-Sperren.
Szekeres’ fesselnde Ideen zur Zwangs-Spritze
Ärzten, die das Experiment mit den Gentherapie-Präparaten lieber auslassen, wollte Szekeres ebenfalls gleich die Zulassung entziehen, was einer Existenzvernichtung gleichzusetzen ist. Das brachte ihm seitens der Ärzteschaft auch heftige Gegenreaktionen ein. Denn anstatt sich knebeln und zur Corona-Spritze zwingen zu lassen, verfassten 200 Ärzte einen offenen Brief gegen das skandalöse Vorgehen des scheidenden Ärztekammer-Präsidenten.
Apropos Zwang: Szekeres teilte in einer Pressestunde auch seine Fantasien mit der Öffentlichkeit, wie der Impf-Zwang aussehen könnte: „Ich meine, es ist dann schon die Frage, ob man jemanden fesselt und ihm dann die Spritze gibt“, zeichnete ein Horrorszenario, um dieses, einer psychologischen Vorbereitungs-Strategie entsprechend, gleich zu relativieren: Er könne sich das nicht vorstellen. Explizit sprach er sich auch dafür aus, “dass Ungeimpfte massive Nachteile auch im Beruf haben”.
Unterdrückung, Zwang, Einsperren, Spritzen
Dafür stand Szekeres. So auch im April 21, als ihm der Lockdown für Ostösterreich einfach zu wenig Leid zu verursachen schien und er forderte: „Lockdown für ganz Österreich, Impfstoff kaufen, impfen, impfen, impfen.” Er sprach sich auch offen für eine brutale Zweiklassengesellschaft und Diskriminierung aus. So forderte er im Oktober 21, dass Spritzen-Vermeider höhere Steuern zahlen sollten.
Wochenblick-Aufdeckung brachte Szekeres Anzeige
Zum Verhängnis dürfte ihm aber der Skandal um die menschenverachtenden Chats in der Facebook-Gruppe „Ärztinnen versus Covid-19“ geworden sein, die Wochenblick exklusiv aufdeckte. Szekeres verkehrte selbst in dieser Gruppe und billigte durch sein Schweigen die Menschenverachtung und mangelnde Professionalität, die in der Gruppe an den Tag gelegt wurden. Er selbst empfahl auch ein Nasenspray gegen Corona in der Gruppe – so unter Kollegen eben. Der Öffentlichkeit wurde diese Information allerdings vorenthalten.
Unter anderem ist es dieser Umstand, der Szekeres (und einigen Medizinern in der Gruppe) eine Anzeige des FPÖ-Abgeordneten Mag. Gerald Hauser bei der Staatsanwaltschaft einbrachte, wie Wochenblick exklusiv berichtete. Der Verdacht der unterlassenen Hilfeleistung und der fahrlässigen Tötung steht im Raum.
Impf-Nebenwirkungen nicht gemeldet – Anzeige
Und auch das Nicht-Melden von Impfschäden, das in der Facebookgruppe offen zur Schau gestellt wurde, wird aufgrund dieser Anzeige auf strafrechtliche Relevanz geprüft. Denn tatsächlich stellten Mediziner in der Gruppe klar, dass sie keine Impf-Nebenwirkungen ihrer Patienten melden. Grund: keine extra Bezahlung für den Aufwand. Und das, obwohl es ihre ärztliche Pflicht wäre, aber wie gesagt: das sind keine Ärzte, sondern nur Leute mit Medizinstudium, die sich nicht um ihre Patienten scheren und das erste Prinzip ärztlichen Handelns – zuallererst nicht zu schaden – völlig missachten und sich damit eben als Ärzte selbst disqualifizieren.
Im nachfolgenden Wortwechsel wird Menschen, die nach einer “Impfung” an Nebenwirkungen leiden, einfach pauschal unterstellt, sie würden diese nur vortäuschen, um einen “Sonderurlaub” in Form eines Krankenstandes zu erhaschen.
Entlarvend ist auch diese Auseinandersetzung. Die Erwähnung von Nebenwirkungen oder der geringen Wirkdauer der Gentechnik-Präparate wird vom Mediziner, mit dem sich eine Ärztin hier herumschlagen muss, als Angriff bzw. Anfeindung gewertet.
Menschenverachtung in der Mediziner-Gruppe um Szekeres
Dass ein Gutteil der Mediziner in dieser Gruppe Impf-Schäden einfach leugnen, ist das eine. Doch andere machten sich sogar über Patienten mit schweren Impf-Nebenwirkungen lustig: So reagierte etwa einer der Mediziner auf die Schilderung einer halbseitigen Gesichtslähmung nach dem Corona-Stich, indem er empfahl, die nächste Gentechnik-Ladung in den anderen Arm zu jagen. Dann sei das Gesicht wieder symmetrisch.
Anzeige wegen Verdachts auf Untreue
Vor kurzem kamen auch Zweifel an der Rechtmäßigkeit des tschechischen Doktortitels auf, den Szekeres in Trnava verliehen bekam. Weiteres juristischen Ungemach könnte Szekeres neben der Anzeige des Freiheitlichen Hauser auch noch eine weitere Anzeige wegen des Verdachts auf Untreue blühen. Beim Erwerb der Luxusimmobilie Grabenhof am Wiener Ring durch die Ärztekammer dürfte womöglich ein viel zu hoher Preis bezahlt worden sein. Mitbieter seien schon bei rund 200 Millionen Euro ausgestiegen, die Ärztekammer kaufte das Prestige-Objekt um 327,5 Millionen – aus den Zwangs-Beiträgen der Mitglieder, da die Immobilie aus Mitteln des sogenannten Wohlfahrtsfonds – einer zwangsweisen Zusatzversicherung für Ärzte – bezahlt wurde.
Szekeres darf sich also in nächster Zeit über viel Aufmerksamkeit seitend der Justiz freuen. Kritische Beobachter weisen darauf hin, dass der Immo-Deal der letzte Sargnagel war, der den Sturz Szekeres’ besiegelte. Nicht mehr zu halten, war er aber bereits nach der Wochenblick-Enthüllung über die Chats, die zurecht viele seiner Berufskollegen erschütterte.