Die Aufdeckungen des Wochenblick ziehen immer weitere Kreise. Anhand exklusiver Leaks aus der Facebook-Gruppe “Ärzte versus Covid-19” konnten wir ein Sittenbild einiger der Getreuen des umstrittenen Ärztekammer-Präsidenten zeichnen. Nebenwirkungen wurden kategorisch geleugnet, Tipps über wirksame Alternativen von der Öffentlichkeit ferngehalten. Über Vermeider der Gen-Behandlung wurde auf teils menschenverachtende Weise vom Stapel gezogen. Wer sich gegen diesen Tenor stellte, flog gnadenlos aus der Gruppe. Doch sie kommen nicht mehr aus der Nummer raus – und spannen nun die Systempresse ein, um ihre Schäfchen zu retten.
Einheitspresse reitet für Szekeres & Co. aus
Wie wir bereits berichteten, ist die Panik innerhalb der Szekeres-Ärztegruppe immens. Nervös suchen sie nach “dem Maulwurf” – was ein schwieriges Unterfangen werden dürfte. Denn es sind gleich mehrere Ärzte, die sich in großer Sorge um den an sich exzellenten Ruf ihres Berufsstandes an uns wandten. Denn die ungeheuerlichen Aussagen sind kaum mit dem ärztlichen Ethos in Einklang zu bringen. Die “Flucht nach vorn” besteht in einem wenig glaubwürdigen Dementi in Mainstream-Medien, die uns unter Verbreitung des Spins der Ärzte teils sogar deren “Verleumdung” unterstellen.
Sie riskieren also sogar einen sogenannten “Streisand-Effekt”, bei dem in Abrede gestellte, unangenehme Erkenntnisse mitunter ein noch größeres Publikum erreichen. Die steile Behauptung: Die Beiträge wären aus dem Kontext gerissen. Dem halten wir entgegen: Was wir publizierten, ist nur eine kleine Auswahl einer Vielzahl äußerst verstörender Postings, die sich in der Gruppe wiederfinden. Menschenverachtende Ausritte spielt die Gruppen-Gründerin als “ironische Bemerkungen” herunter. Tatsächlich geht den Verantwortlichen massiv der Reis. Eine Aussage aus der Gruppe in Richtung des Whistleblowers: “Schlimm, dass jemand von hier so hinterhältig, feig und unkollegial agiert.”
Ärztekammer-Chef in Erklärungsnot & mit Fehlinfos
In Wirklichkeit sind sich der Ärztekammer-Chef und sein Dunstkreis der Schwere der Vorwürfe bewusst. Diese kommen für sie obendrein zur Unzeit. Denn zwischen Februar und April halten die heimischen Ärztekammern ihre Wahlen ab. Auch Szekeres muss sich dann einer Wiederwahl stellen. Nach dem starken Gegenwind, die er für seinen Maulkorb-Erlass für impfkritische Ärzte erntete, stehen nun sogar Ungereimtheiten beim Erwerb eines seiner Doktortitel im Raum. Der Hobby-Maler, der wie kaum ein anderer für scharfe Maßnahmen warb, gerät zusehends ins Schwitzen.
Der bekennende Sozialdemokrat bezeichnete unsere unermüdliche Aufdeckungsarbeit gegenüber den “Salzburger Nachrichten” sogar als “durchschaubare Versuche aus der üblichen Richtung”. Dass man Nebenwirkungen nicht ernst nehme, stellt Szekeres in Abrede. Es gelte immerhin eine gesetzliche Meldepflicht. Derzeit seien “keine Schwierigkeit bei der Einmeldung bekannt”. Die Gruppen-Gründerin Kristian Köppel-Klepp versteigt sich sogar zur Aussage, dass erst die Statistik zeigen würde, ob Beschwerden häufiger als üblich seien oder auf die umstrittenen Gen-Spritzen zurückzuführen seien.
Gruppe-Ärzte gaben zu, Nebenwirkungen zu vertuschen
Dies ist nämlich längst der Fall: Tatsächlich registrierte die zuständige BASG bislang bereits über 44.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen bei Covid-“Impfungen”. Und das dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein, wie der renommierte Experte Prof. DDr. Martin Haditsch enthüllte. Es sei den offiziellen AGES-Zahlen zu folgern, dass nicht einmal jede zehnte Nebenwirkung überhaupt gemeldet werde. Auch bei Betrachtung internationaler Quellen bestätige sich dieser Befund.
Die Szekeres-Gruppengründerin behauptet das Gegenteil: Selbst kleine Nebenwirkungen würden gemeldet. So zumindest die mediale Kommunikation. Wie die Wochenblick-Enthüllung zeigt, scheint dies allerdings zumindest in einigen Fällen nicht zuzutreffen. Denn die Screenshots beweisen schwarz auf weiß, dass einige Mediziner darauf wissentlich verzichten, weil sie sonst erheblichen Mehraufwand zu bewältigen hätten, und ihnen dieser nicht vergütet würde. Was sich der durchschnittliche Arbeiter, der trotz Überstunden einen Bruchteil dieser Ärzte verdient, dabei denken soll, sei ohnehin dahingestellt …