Horst D. Deckert

The World is Going Dutch: Solidarität mit den holländischen Bauern

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Das Zusammengehörigkeitsgefühl mit den niederländischen Bauern, die gegen die kommunistischen Enteignungen für das Tri City Network (Trizonesien, Link) und gegen den Great Reset kämpfen wird weltweit immer größer. Aus Solidarität und im Kampf für die eigenen Interessen und die der eigenen Bevölkerung kommt es zu ähnlichen Demonstrationen unter anderem in Deutschland, Italien, Spanien und Australien [Link]. Durch die Agenda 2030 soll die Ernährungssicherheit aller Völker zerstört werden was absehbar in einer Hungerkatastrophe enden wird wie sie die Welt noch nicht erlebt hat.

 

Tatsächlich plant die Rockefeller Familie seit Jahren einen „Reset“ der Nahrungsmittelproduktion. Die Rockefellers haben drei Sitze im Komitee der 300, einer Art innere Regierung der Welt, gelenkt von Hoch‑, Finanz,- und Schwarzem Adel. Das Komitee ist aus der Britischen Ostindien Kompanie entstanden und ist seit 250 Jahren für globale, millionenfache Hungergenozide verantwortlich [Link]. Eine Ebene darunter liegen die sogenannten Ur- oder Superlogen [Link], wie die Doppelmitgliedschaften zeigen. Diese sind für die Steuerung der Freimaurerei im Sinne des Komitees der 300 verantwortlich.

We FIGHT with the farmers. We stand with the land. Our spirits are stronger, our minds are aligned! We will #resist! Stop the Great Reset! We’re going DUTCH! #FVD pic.twitter.com/uaWjQzoopI

— Thierry Baudet (@thierrybaudet) July 17, 2022

Erklärung: Die Bezeichnung „going Dutch“ bezieht sich auf vorher nicht gekanntes Verhalten. Die Niederländer waren eines der ersten Völker, das die Welt bereiste. Ungewöhnliches Verhalten wurde daher oft als „niederländisch“ eingestuft. Hier ein paar Beispiel: Link

Reset the Table: globale Hungersnöte

Das Projekt der Rockefeller Foundation nennt sich „Reset the Tabel“ und wurde bereits am 28. Juni 2020 veröffentlicht. Man legt darin die eigenen Pläne für eine Zentralisierung der weltweiten Nahrungsversorgung dar unter dem Vorwand eine Lösung für „die Hunger- und Nahrungsmittelkrise.“ Ihr Frontmann und Gründer, Dr. Rajiv J. Shah, gibt zu, daß dieses Ziel „nicht neu“ ist [Link]. Es handelt sich dabei seit Jahren um einen feuchten Traum der Globalisten um den eigenen Willen total und schrankenlos durchsetzen zu können. Wenn sich diese Menschen mit ihren Plänen durchsetzen, dann wird es vermutlich jahre- und jahrzehntelange Hungersnöte geben und zwar solange bis das Komitee der 300 seine neomalthusischen Ziele, von denen Agenda 2030 nur ein kleiner Teil ist, umgesetzt hat [Link].

Milliardäre gegen das Leben

Die Rockefellers gehören übrigens seit Jahrzehnten neben anderen Milliardären zu den größten Finanziers der globalen Abtreibungs-Agenda um Planned Parenthood. Eine andere Milliardärsfamilie, die Pritzkers aus Chicago treiben seit Jahrzehnten die reproduktionsschädliche Gender-Ideologie voran [Link].

Bild: david-rockerfeller; katholisches.net

David Rockefeller war einer der größten Unterstützer der Abtreibungspolitik. 2008 versammelte Bill Gates in London David Rockefeller, Ted Turner, Warren Buffett, George Soros, Michael Bloomberg und andere Milliardäre zu einem Treffen, um darüber zu entscheiden, welche finanzielle Mittel und Instrumente zur weiteren Förderung der weltweiten Abtreibung eingesetzt werden sollten. Das Treffen fand im Haus von Paul Nurse, Chemienobelpreisträger und Vorsitzender der Rockefeller University statt. Das von Gates mit der Finanzierung von Massenabtreibung und Massenverhütung angestrebte Ziel erklärte der Milliardär im Februar 2010 auf der Technology, Entertainment and Design Conference in Long Beach, Kalifornien selbst. Der Microsoft-Magnat sagte, daß der CO2-Ausstoß bis 2050 auf Null reduziert werden müsse. Um sich besser verständlich zu machen, zeigte Gates eine Grafik mit der mathematischen Gleichung: ‚CO2 = P (Persons, Menschen) x S (Services, Dienstleistungen je Mensch) x E (Energy, durchschnittlicher Energieverbrauch je Dienstleistung) x C (CO2-Ausstoß je Energieeinheit)‘.
Die Reduzierung des Faktors ‚P‘, also die Reduzierung der Menschen, sei essentiell, um die Quantität von Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre zu reduzieren. Melinda Gates, Ehefrau des ‚Philantropen‘ und ‚praktizierende Katholikin‘, sammelte vier Milliarden Dollar für die Organisationen, die in den Entwicklungsländern die Abtreibung fördern. Man müsse auf sechs Milliarden Dollar jährlich kommen, um bis 2020 die regelmäßige Versorgung von 120 Millionen Frauen in armen Ländern, vor allem in Afrika und dem südlichen Asien mit Verhütungsmitteln sicherzustellen. Aktuell beläuft sich die Summe auf vier Milliarden Dollar, die jährlich in die Förderung von Verhütung und Abtreibung fließt. Der Einsatz von Bill Gates für die ‚reproduktive Gesundheit‘ liegt in der Familie. Sein Vater, William H. Gates, war Vorstandsmitglied von Planned Parenthood, der Organisation, die seit den 1920er in Amerika, heute weltweit, als Abtreibungsdienstleister aktiv ist.“
Ursprünglich aus Il Foglio, 23.3.2017, Link

 


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