Horst D. Deckert

Ticker 20. November 2021

Fake News vom Speichel

Ansage: Wolf Biermann macht das Impfmännchen

Ob sie ihn dafür kapitalistisch auszahlen mussten?

James Lindsay (YT; eng; 77min): Gramsci wurde von Joseph Buttigried ins Englische übersetzt, dem Vater des aktuellen (schwulen) US-Transportministers Pete Buttigrieg

Gramsci war der italienische Kommunist, der zur leider weitgehend korrekten Überzeugung gelangt ist, dass der Kommunismus nur dann, aber auch genau dann durchgesetzt werden könnte, sobald Kirche, Schule, Tradition und Familie dekonstruiert, sprich, kaputt sind.

Tesla vs Opel

Für Rüsselsheim (irgendwo am hessischen AdW) war der Verlust von Opel schon vor Jahren absehbar. Warum haben sie sich nicht darum bemüht, Tesla an Land zu ziehen? Der Tausch wäre nicht 1:1 gewesen, sondern eher 10:1. Neben günstigen Steuer- und Regulierungsbedingungen hätten sie mit der Infrastruktur und dem vor Ort vorhandenen Erfahrungsschatz hausieren gehen können. Das Sonderbare daran: Rüsselsheim ist nicht einmal wirklich links. R2G kommt im Stadtrat gerade einmal auf ein Drittel der Abgeordneten.

Report24: 15-jährige nach zweiter Impfung verstorben

Wenige Tage nach der Impfung erlitt sie einen plötzlichen Herzstillstand, musste reanimiert werden und wurde nur noch von Maschinen am Leben erhalten. Laut ihrer Mutter war das Mädchen zuvor kerngesund. Die Ärzte gehen von einer Herzmuskelentzündung aus.

Mir geht es weiterhin nicht in den Kopf, warum auch Minderjährige und generell Personen unter 30 Jahren geimpft werden. Nach allem, was bekannt ist, tragen diese in keinster Weise zur Überlastung des Gesundheitssystem bei. Ich hoffe sehr, dass sich die juristische Aufarbeitung der Pandemie diesen mehr als nur offensichtlichen Punkt beinhalten wird und die Täter jene Behandlung bekommen, die auch andere schon für das Quälen von Kindern bekamen.

Tichy: Die Bundesregierung streicht entscheidende Passagen, in denen der Impfzwang bestritten wird

Siehe dazu auch Argonerd mit dem Beweisstück:

pic.twitter.com/y8yBJEvXrY

— Argo Nerd (@argonerd) November 19, 2021

Danisch: Grünin kündigt für die Zeit nach der Regierungsbildung den Aufbau einer Diktatur an

Eigentlich wollte ich die Welt verlinken, Danisch zitiert lediglich die entscheidende Aussage. Leider ist die Kolumne einer Grünenschnixe aus BaWü bei der Welt inzwischen hinter der Bezahlschranke verschwunden, hat wohl zu viele interessiert, was sie sonst noch zu sagen hat. Ohne Bezahlschranke liest man dort aus ihrer Feder kommend:

Es gibt derzeit viel Häme für uns Grüne, weil wir uns angeblich bei den Ampelgesprächen unterbuttern lassen. Keine Sorge: Wenn die Koalition erst steht, wird uns nichts mehr aufhalten können. Wir werden alle Macht nutzen, so lange, bis am Ende wir selbst auf dem Thron landen.

Jetzt sind wir alle gewarnt. Zwischen den Zeilen klingt das unmissverständlich danach, dass sie die nächste Wahl im Zweifel ganz einfach so hinbiegen, dass ihnen das Endergebnis passt. Die Grüninnen sollten endlich als das erkannt werden, was sie sind: Verfassungsfeindlich bis ins Mark.

Die FDP sollte sich schämen, sich mit diesem verlogenen, faschistoiden Haufen an einen Tisch setzen zu wollen. Wobei, verlogen sind sie nicht. Sie geben offen zu, was sie vorhaben. Es spricht für ihre Dummheit, Hybris und ihre Zuversicht, dass es auch so kommen wird.

Sciencefiles: Österreich führt die Diktatur der Mehrheit ein

Die österreichische Regierung, die sich aus ÖVP und Grünen zusammensetzt, hat, wie Bundeskanzler Alexander Schallenberger “schweren Herzens” eingeräumt hat, den Ausstieg aus der Demokratie erklärt. Schallenberger hat natürlich nicht erklärt, dass die Demokratie beendet werde, das käme nicht so gut, er hat erklärt, dass das Fundament, auf dem demokratische Systeme basieren, beseitigt werde. Die Demokratie fällt dann von ganz allein.

Im Grunde genommen haben sie bei SF hier einen gedanklichen Fehler gemacht. Mit dem (mutmaßlich!) von der Mehrheit gewünschten Impfzwang steigt Österreich keineswegs aus der Demokratie aus, sondern in die reine Demokratie als der Diktatur der Mehrheit ein. Den Ausstieg vollzieht das Geburtsland von Adolf Hitler eher aus dem bisherigen Repräsentativsystem mit freiheitlich-demokratischer Grundordnung.

Dennoch hat SF in gewisser Weise recht mit der Einschätzung, da der gegenwärtige Kanzler seine Legitimation lediglich aus der Parlamentsmehrheit ableitet, nicht aber aus einer Wahl, in der über diese weitreichende Entscheidung mit abgestimmt wurde. Schallenberger kann sich dadurch auf administrative Zwänge berufen und sich gleichzeitig vom Vorwurf freihalten, er habe nicht auf den Willen des Volkes gehört.

Ich halte das für keinen Zufall und sehe auch in Deutschlands Politik ein ähnliches Kalkül. Mit einer erfahrenen verwaltenden Regierung gibt es klare Entscheidungs- und Durchsetzungswege, während im Gegenzug die Verantwortung diffus bleibt und sich auf den gesamten Bundestag verteilt. Auf diese Weise heißt es am Ende für alle “mitgehangen, mitgefangen” was gleichbedeutend damit ist, dass niemandem die Schuld zugewiesen werden kann – bzw. nur jenen, die sich damit herausreden können, dass der Bundestag sie nach dessen Neukonstituierung ja hätte abwählen können.

Oder glaubt noch jemand an Zufälle in der Politik?

NY Post: Linksextremisten beginnen erwartungsgemäß mit den Kyle Rittenouse Gedächtnisrandalen…

Protests sprang up in New York and other cities across the country Friday night in response to Kyle Rittenhouse’s acquittal, resulting in at least five arrests and some property damage in Queens, according to the NYPD.

Police tweeted a photo of vandalized vehicles in Queens, including a car with handicap plates that had “F–k you” graffitied on the back in black spray paint.

[..]

Law enforcement sources said five people were arrested for allegedly damaging cars and houses in Middle Village.

Beim Middle Village handelt es sich um einen ehemals gutbürgerlichen Straßenzug mit der folgenden rassischen Zusammensetzung:

The racial makeup of the neighborhood was 74.0% (28,071) White, 0.9% (354) African American, 0.1% (31) Native American, 8.1% (3,059) Asian, 0.0% (7) Pacific Islander, 0.2% (89) from other races, and 0.8% (314) from two or more races. Hispanic or Latino of any race were 15.8% (6,004) of the population.

… mit einem knapp über dem Durchschnitt liegenden Wohlstand der Einwohner:

As of 2017, the median household income in Community Board 5 was $71,234.[16] In 2018, an estimated 19% of Middle Village, Ridgewood, and Maspeth residents lived in poverty, compared to 19% in all of Queens and 20% in all of New York City. One in seventeen residents (6%) were unemployed, compared to 8% in Queens and 9% in New York City.

Da kann sich jetzt jeder selbst überlegen, woher die Täter kamen und welche Hautfarbe sie hatten – und auch, ob die von linker Politik, Coronavorschriften und BLM-Protesten gefledderte Polizei auch Kapazitäten für Patrouillen in den eigentlichen Unterschichtsvierteln hatte.

Ein wichtiges Zeitdokument vom Spahnferkel

NY Post: Soziales Netzwerk der speziellen Sorte muss sich wegen der Vermittlung von Kindern an Pädophile verantworten

Erinnert sich noch jemand an das Kindergartenprogramm, bei dem Kinder mit ihnen unbekannten erwachsenen Männer kuschen sollten? In etwa das in digital bietet Omegle an: Kinder sollten “mit Fremden reden”, was klingt wie ein mehr oder weniger harmloses Chatroulette für Kinderspaß, in Realität aber zu einem Rekrutierungswerkzeug für Pädophile mutierte. Es kam wie es kommen musste und ein paar ganz gewiefte Päderasten schafften es, ein 11-jähriges Mädchen sich zur Sexklavin abzurichten.

A chat site that encourages kids to “talk to strangers” is a dangerous destination that played a part in an 11-year-old girl being forced to become a predator’s digital sex slave, a multi-million dollar lawsuit claims.

Omegle, which randomly pairs up users for video and text chats, bills itself as a “great way to meet new friends” but has become a haven for pedophiles and voyeurs who use the site to watch people pleasure themselves, the federal suit filed Friday in Oregon claims.

The site, which has 66 million monthly users from across the globe, says kids 13 and older can use the platform with parental supervision and permission — but doesn’t have any system in place to ensure that users are being supervised, according to the $22 million suit.

Das große Versagen der Betreiber:

The site also doesn’t require users to verify their age or name before using the product and doesn’t have any mechanism in place to prevent kids from being randomly matched with adults and vice versa, the lawsuit says.

Die Klage beläuft sich auf 22 Millionen Dollar, was bei 66 Mio monatlichen Nutzern allerdings nicht wirklich viel ist und je nach Vermarktungstalent der Betreiber in etwa einem halben bis ganzen Jahresgewinn entsprechen dürfte.

Ich bleibe dabei: Smartphones gehören nicht in die Finger von Kindern.

Das Free State Project in New Hampshire vs das selbe in MeckPom oder im Saarland

Wie wäre es mit einem deutschen Äquivalent für das Free State Project in den USA? Dort haben sich Libertäre aus dem ganzen Land vorgenommen, nach New Hampshire umzuziehen, um dort die Politik zu übernehmen und den Bundesstaat sukzessive in den libertären Idealzustand zu überführen.

Wenn ich mir die Bundesländer in Deutschland ansehe, dann kämen hinsichtlich der Zahl heute Wahlberechtigter eigentlich nur MeckPom (1,3 Mio) und das Saarland (0,8 Mio) in Frage. Relativ klein sind zwar auch Hamburg und Bremen, allerdings sind das Stadtstaaten, die unabhängig von der aktuellen Politik ihre ganz eigenen Probleme haben.

MeckPom wäre zwar flächenmäßig sehr groß und entsprechend billig, hat aber schon recht viele Rechtsextremisten im Haus und einen ziemlich robusten Drall in Richtung Linksextremismus bis hoch in die Politik. Hinzu kommt das schlechte Wetter und es ist landschaftlich nur bedingt reizvoll (=alles flach). Als weitere Vorteile können noch die relativ geringe Verschuldung des Landes gesehen werden, sowie dass es auf Usedom ein Hotel mit libertärer Gesinnung gibt.

Im Vergleich zu MeckPom erscheint mir das Saarland die bessere Wahl. Dort leben gerade einmal 800.000 Wahlberechtigte, so dass bereits 400.000 libertäre Zuzügler effektiv eine unüberwindbare Sperrminorität darstellen würden. Würde das libertärste halbe Prozent der Bevölkerung aus dem übrigen Deutschland dorthin ziehen, dann wäre es möglich, ein ganzes Bundesland zu übernehmen.

Die Vorteile des Saarland liegen auch auf der Hand: Landschaftlich ist es reizvoll, es ist klein genug für kurze Wege und dennoch ausreichend groß, damit man sich nicht permanent auf den Füßen herumsteht. Es hat gleich mehrere Nachbarländer und die klassisch von Links dominierte Politik ist dort in einer ziemlichen Sackgasse angekommen. Ich nehme auch an, dass die Infrastruktur deutlich besser ausgebaut ist als in MeckPom und der Durchschnitssaarländer finanziell besser dasteht.

Die Nachteile des Saarlandes wären, dass es insb. im Vergleich zu MeckPom ein Binnenland ist und man bei der Versorgung daher im Zweifel auf die Nachbarn angewiesen ist. Dann wäre auch die Verschuldung ein großes Problem, das Saarland kommt pro Kopf fast an Berlin heran. Ebenso lässt sich erwarten, dass die Immobilienpreise im Saarland höher sind als in MeckPom, wobei die meisten Orte auch dort in der selben Weise vernachlässigt wurden und vom demografischen Wandel betroffen sind, wie überall im Land. Schließlich muss man sich im Saarland noch mit Heiko Maas herumschlagen – wobei sich das durchaus auch unter Vorteile verbuchen ließe, weil es bestimmt Spass machen würde.

Alles in allem sehe ich im Saarland einen guten Ansatzpunkt, um mit einer kollektiv-freiheitlichen Aktion dem Irrsinn in einer Weise entgegenzutreten, dass man diesen von sich fernhalten kann. Einmal über die Macht, die ein Bundesland hat, im Zweifel aber auch über das Argument, dass im Saarland einstmals eine Volksabstimmung über die Zugehörigkeit zur BRD abgehalten wurde und man das jederzeit wiederholen könnte.

Der BR reagiert mit einer Kanonade der Gendersternchen auf Kritik an Anastasia “Darkroom” Beifang

*RATATATATATAT* macht das Maschinengewehr….

Seitdem die JF über die Darkroompräferenzen der Transenkommandeurin berichtete, habe ich ein Auge auf die Mainstream Medien gehalten und darauf gewartet, bis endlich jemand reagiert und die Geschichte aufnimmt. Und ich wurde nicht enttäuscht – im Gegenteil, das Ding ist MEGA!

Eine gewisse – und unbestätigten Gerüchten dieses Angebot betreibende – Marina Seiler durfte für den BR ganz tief in die Tasten (bzw. eine ganze bestimmte Taste) hämmern und hat ein für alle Male festgehalten, was zu sein hat und was nicht sein darf. Hier die entscheidenden Passagen des an Göbbels auf Crack Martin Luther erinnernden 1.115 Worte und 42 Gendersternchen umfassenden Jahrhunderttraktats:

Trans* Menschen identifizieren sich nicht oder nicht nur mit dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.

Ja, denn das Geschlecht wird von der Hebamme nicht beobachtet, sondern von der fiesen Frau(!) per Münzwurf entschieden.

Das heißt, trans* Menschen sind beispielsweise trans* Frauen (Frauen, deren Geschlechtseintrag bei der Geburt männlich war). Trans* Männer (Männer, deren Geschlechtseintrag bei der Geburt weiblich war), aber auch Menschen, die sich geschlechtlich nicht binär verorten, sich also weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht eindeutig zuordnen lassen.

Total richtig. Medizinisch bekannte Unterscheidungen nach Chromosomenkonstellation, MRT-Messwert oder der einfache Blick einer Hebamme zählen nicht. Alle sind Trans und zwar vom Zwitter bis zur Zwangsjacke und vor allem DEINE KINDER!

Das Wort trans* ist als Adjektiv zu verstehen. Das Sternchen ist zwar für die meisten Menschen erstmal gewöhnungsbedürftig, aber für die Betroffenen ist es wichtig, weil es für verschiedene Identitäten Raum lässt.
Aufmerksamkeit für trans*feindliche Verbrechen

Oh ja, das sind sie und noch viel mehr: Adjektiv, gewöhnungsbedürftig und sogar strafrechtsrelevant, da ich jedes Mal einen Wutanfall der Sorte körperlicher Übergriff bekomme, wenn ich eines dieser Dreckszeichen in einem von mir zwangsfinanzierten Artikel erblicke.

Sie selbst ist trans* Frau und nahm den Mord an der Schwarzen trans* Frau Rita Hester zum Anlass.

Andere nehmen aufgezwungene Gendersternchen zum Anlass…..

Es ist ein Tag des Trauerns, der Solidarität und ein Tag, der trans*feindliche Verbrechen sichtbar machen soll

Sag ich doch: Sogar strafrechtlich relevant sind diese Trümmer.

In diesem Jahr meldet das Trans Murder Monitoring der Menschenrechtsorganisation TGEU 375 ermordete trans* Personen weltweit. Das sind 7 Prozent mehr als im Vorjahr und so viele wie noch nie seit der ersten Erhebung im Jahr 2008. Brasilien bleibt das Land, das die meisten Morde dieser Art gemeldet hat (125), gefolgt von Mexiko (65) und den Vereinigten Staaten (53). Seit 2008 wurden 4.042 ermordete trans* Personen erfasst.

Das ist ja wirklich furchtbar. Vor allem jetzt, da sämtliche anderen Mordtypen nicht mehr existieren und der letzte Terroranschlag mindestens ein Jahrzehnt zurückliegt. Gut, vielleicht ist es auch nur eine Woche, aber wen kümmert das schon. Bestimmt nur Nazi*innen.

Viele der Getöteten hatten eine Migrationsgeschichte, viele waren Sexarbeiterinnen oder Sexarbeiter. So mischen sich in die Diskriminierung gegen trans* Menschen oft auch Rassismus und Feindlichkeit gegen Prostituierte.

Jetzt noch irgendwie den Klimawandel rein und die Sache ist rund.

Hohe Dunkelziffer von Trans*feindlichkeit

Da haben die Trans*ösen von mir nichts zu befürchten. Meine Ablehnung von Gendersternchen, Genderklos und Gendertanten mit Sicherheitsfreigabe im Darkroom lebe ich ganz offen. #NotAll, sozusagen.

Nach Angaben der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, gibt es keine offizielle Angabe zur Anzahl der in Deutschland lebenden trans* Personen. Die Schätzungen reichen von 2.000 bis 100.000 Personen. Die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. (dgti) geht von mindestens 0,32 Prozent der Bevölkerung in Deutschland aus.

Aha. Also entweder es sind 2.000 Nasen, oder 100.000 Nasen oder 250.000 Nasen…. Die Zahl der Transen scheint mir ziemlich zu korrelieren mit der Zahl an Nazis im Land, von denen gibt es auch immer mehr. Da besteht aber nicht vielleicht ein Zusammenhang – also nicht in der Realität, weil es so etwas wie eine Realität gibt es sowieso nicht, sondern eher bei denen, die nicht zählen können und es in beiden Kategorien dennoch versuchen?

Der Grund für die stark abweichenden Schätzungen sind die verschiedenen zu Grunde gelegten Definitionen: Während juristische und medizinische Quellen meist nur Personen erfassen, die als “transsexuell diagnostiziert” wurden und Schritte zur Geschlechtsangleichung ergreifen, berücksichtigen trans* Organisationen auch die Personen, die ihren Körper medizinisch nicht verändern oder begutachten lassen.

So machen wir das heute: Frei nach Heidegger, Horkheimer, Habermaß und Hitler ziehen wir uns frei etwas aus dem Hintern – also wenn der nicht gerade belegt ist, weil wir uns im Darkroom ordentlich durchvögeln lassen.

58 Prozent aller trans* Personen hierzulande erleben Diskriminierung

Das wären dann entweder 1.160 Diskriminiert*innen, oder 58.000 Diskriminiert*innen oder 145.000 Diskriminiert*innen. In allen drei Fällen wären das gefühlt mehr als es in Deutschland noch Steuerzahler gibt.

Die Studie “Out im Office” gibt Auskunft über die berufliche Situation von trans* Personen. Trotz überdurchschnittlicher Bildung haben rund ein Viertel der trans* Befragten ein monatliches Nettoeinkommen von unter 1.000 Euro an. Viele von ihnen erlebten am Arbeitsplatz bereits Ausgrenzung oder Kontaktabbruch (39 Prozent), Imitieren und Herabwürdigung ihrer Gestik oder Stimme (32 Prozent), den Entzug des Kundenkontakts (16 Prozent) oder eine Kündigung (acht Prozent).

Zählen da auch fehlende Gednerklos hinzu? Und was ist mir Arbeitgebern, die sauer sind auf ihre Gendertröten auf dem Lohnzettel, weil die ein teures Genderklo verlangen? Wo geht eigentlich Anastasia Biefang im Feld Pipi machen? Am Baum?

Weitere Informationen und Aufklärung über die Situation von trans* Personen liefert Willkommen im Club – der LGBTIQ*-Podcast von PULS, dem jungen Content-Netzwerk vom BR.

Herrlich! Das muss das selbe Content-Netzwerk sein, das auch Corona zu einer rechten Verschwörungstheorie erklärt hat…

In der Podcast-Folge “TransOuting – wie weiß ich, dass ich trans bin?” erzählen die beiden trans* Männer Lukas und Elias, wie sie herausgefunden haben, dass sie trans* sind.

Da werden sich die 300, 15.000 oder 39.000 bayerischen Transen aber freuen. Großartige Dienstleistung, wirklich! Das gehört definitiv zu jeder medialen Grundversorgung, so viel ist sicher! Am besten flankierend noch etwas mit Dildobenutzung für 12-jährige machen, ich habe letztens gelesen, dass diese noch etwas unbeholfen sind und deswegen manchmal zum Arzt müssen, um sich das Gerät wieder herausholen zu lassen. Ideal: Arabsich untertiteln und beim Ramadan etwas Zurückhaltung üben. Am besten als Weihnachtsprogramm. Da sitzen sowieso alle gelangweilt zu Hause und haben Zeit, in bisschen mit den neuen Legos zu spielen.

Denn längst nicht alle trans* Personen entscheiden sich für eine operative oder hormonelle Geschlechtsangleichung. Ob jemand trans* ist, ist also nicht davon abhängig, ob eine Person solche OPs vornehmen lässt oder Hormone nimmt.

Und wovon hängt es nun ab, dass jemand mit militärischer Sicherheitsfreigabe für den öffentlich proklamierten Gang in den Darkroom bestraft wird oder nicht? Geht das auch ohne OP? (Ist nicht für mich, aber der Lukas und der Elias fragen..)

Und weil nicht alle trans* Personen in die Kategorien Frau oder Mann passen, klärt die Podcast-Folge “Nonbinär & genderqueer – was bedeutet das?”, was alles genau darunter zu verstehen ist.

Kannst du noch ein bisschen mehr Werbung reinschieben? (hihi…nein nicht so!) Ich glaub das war erst die vierte Sendung mit Genderquark, da geht noch mehr.

Auch eine Kandidatur für den deutschen Bundestag sei für sie als trans* Frau nicht frei von Hürden gewesen. So stand auf dem Wahlzettel noch ihr sogenannte “dead name”, also ihr alter männlicher Name, mit dem sie sich nicht mehr identifizieren möchte und kann…. Auch deshalb setzt Ganserer sich seit Jahren für eine Abschaffung des sogenannten Transsexuellengesetzes ein.

Aber echt mal! Erst Auschwitz und jetzt das – und wem fällt es nicht auf, wie offensichtlich gleichartig das heutige Transengesetz und das Rassengesetz von damals sind! Überall nur Nazis und Rassisten. Götterdämmerung 3.0…

Schnell, sagt den Amerikanern und Russen, sie sollen SOFORT eine Atombombe auf Berlin werfen! Und eine auf München!

The Spectator: Schwedens dunkle Seite: Greta ist in aller Munde, die in Kriminellenverhalten abgleitende Mittelschichtjugend wird verschwiegen

‘Swedish gangster rapper’ may sound like a Sacha Baron Cohen character. But gangster rap is intimately tied to the country’s gang wars. With lyrics so bloodthirsty that they would be hard to distinguish from recruitment ads for Islamic State, rap is used to build the brands of gangs and show their capacity for violence. Einár, who already had a long criminal record despite his young age, rapped about his Glock, of killing ‘rats’ and even featured hand grenades in one of his videos. The rapper ‘Cuz’, who appeared in the same video, was previously sentenced to two years in jail. Despite this he has been pictured with Greta Thunberg. 

But Einár also stood out among gangster rappers as a child of Swedish-born parents, part of the country’s cultural elite. His mother is a well-known actress, and Einár himself participated in a play at the Royal Dramatic Theatre in Stockholm as a child. He compensated for his background by rapping with an accent and he cited Eminem as an inspiration.

He was also a victim of gang brutality even before the murder. Last year he was kidnapped, sexually abused, beaten and photographed by another crew of gangster rappers, who tried to extort him for a ransom of more than £250,000 and spread humiliating pictures of him on social media. It was also reported that there was an attempt to plant a bomb outside Einár’s house. ​True to the gangster ethos, Einár refused to participate in the police investigation and the trial that followed.

Ich persönlich gebe keinen Pfifferling auf das schwediche Ausscheren in der Coronapandemie. Mehr als einen kurzen Fingerzeig bei dem Thema ist das Land nicht (mehr) wert.

David Livingston (YT; engl; 47min): Über den Wohlstand der Südstaaten vor dem US-Bürgerkrieg und den Unterschied zwischen Jefferson und Lincoln

Bis zum Bürgerkrieg waren die 13 später unterlegenden Südstaaten pro Kopf deutlich wohlhabender als der Norden – und zwar unter Berücksichtigung der Sklaverei! Im Durchschnitt aller Einwohner inklusive Sklaven kamen die ärmsten Südstaaten in etwa auf das gleiche pro Kopf Einkommen wie die wohlhabendsten Bundesstaaten im Norden.

Das war mir nicht bekannt und Livingston weist auch darauf hin, dass es gerne verschwiegen wird. Tatsache aber ist, dass der Süden bis 1865 in quasi jeder Hinsicht vorne lag und das von der Zahl der Präsidenten für die gesamten USA bis hin zu verschiedenen Bildungsmetriken. Das entschuldigt nicht die dortige Sklaverei oder den Rassismus, zeigt aber einige relavante Wohlstandsfaktoren auf, die heute gerne verschwiegen werden. Livingston selbst ist übrigens kein Rassist, das macht er in diesem Aufsatz deutlich.

Für ihn ist es vielmehr die im Süden weit besser umgesetzte und im Bürgerkrieg verteidigte “jeffersonische” Sicht auf den Staat, der nur eine minimale Rolle einnehmen sollte. Diesem entgegen stand der “lincolnische” Staat, der den Zentralismus und die Machtballung präferierte. Im Bürgerkrieg selbst wurde auch eher darum gestritten und weniger als um die Sklavenfrage. Wer sich ein bisschen auskennt, der weiß, dass die Sklavenbefreiung eher der Mobilisierung der Schwarzen geschuldet war, weil der Krieg für den Norden nicht so lief wie er sollte.

Livingston meint, dass der Jeffersonismus heute vor allem noch in der Schweiz präsent ist und in Teilen auch in Kanada, wo jede Provinz das Recht zur Abspaltung per Referendum hat. Das war mir bislang ebenso nicht bekannt, während ich in der Vergangenheit schon den leisen Verdacht hatte, dass Lincolns Größe vor allem eine Frage der Siegerpropaganda war und weniger auf Basis der Tatsachen vor Ort. Erwähnt wird es nicht, aber ich denke auch, dass die Begrenzung der Entscheidungsträger mit eine Rolle beim Erfolg gespielt hat. Im Norden, wo Hinz und Kunz mitbestimmen konnte, waren die Ergebnisse entsprechend. Im Süden dagegen gab es viele kleine Fürsten mit praktischer und vererbter Erfahrung in der Entscheidungsfindung.

Die Sklaverei beispielsweise hätten die USA auch erheblich friedlicher und zum gegenseitigen Vorteil abschaffen können, wenn sie es schrittweise getan hätten und dem Süden nicht von hier auf jetzt das wichtigste “Produktivmittel” entzogen hätten. Ein Importverbot wäre beispielsweise auch im Sinne der Sklavenhalter gewesen, da ihre Sklaven dann mehr wert gewesen wären. Zweiter Schritt hätte das Recht auf ein Bankkonto für Sklaven sein können mitsamt dem Recht, ein paar Stunden in der Woche gegen Geld zu arbeiten, um sich selbst freikaufen zu können. Flankiert mit gewissen primären Schutzrechten wie etwa körperliche Unversehrtheit und dem Recht auf eine Grundschulbildung wäre die Sklaverei über 2-3 Generationen einfach ausgelaufen.

So aber haben sich die USA nach dem Bürgerkrieg von einer “großen Schweiz” in jenes imperiales Monster verwandelt, das die (meisten) Gründerväter stets zu vermeiden versucht hatten. Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen/gehört habe, aber die Beziehungen zwischen den Siedlern und den Indianern wurde auch erst infolge des Bürgerkriegs gewalttätig. Davor gab es viele Verträge zum gegenseitigen Vorteil. Als die Zentralstaatler dann aber kriegsbedingt ihre Armee hatten, gingen sie gewaltsam gegen die weiterhin frei auf ihrem Territorium lebenden Stämme vor.

Telepolis: Atomkraft ist böse, weil Tschernobyl und weitere olle Kamellen

Liest man sich den mit Argumenten alter Schule gespickten Artikel gegen dei Atomkraft durch, dann könnte an meinen, dass die EU-Entscheidung pro Atomkraft schon durch ist. Weniger interessant ist dabei die gestrige Argumentationslinie, die völlig am heutigen Grünenaktivismus vorbei geht und daher eher als Abgesang zu verstehen ist, denn als Aufforderung zum Kampf gegen die Entscheidung. Vielmehr verwundert mich die Abwesenheit einer stringenten Argumentation über die hinter der Entscheidung stehenden Kausalitäten, namentlich Frankreich.

Weder im Artikel, noch im altlinksgrün schäumenden Forum scheint jemandem aufgefallen zu sein, das hier nicht die EU-Kommission agiert und irgendwelchen Atomlobbyisten zum Opfer fiel, sondern einfach nur Frankreich dahinter steht, für das die Einstufung von fundamentaler Bedeutung ist. Ohne Atomkraft kein Frankreich, so einfach ist die Rechnung, denn so teuer wären die Alternativen.

Manchmal wundere ich mich wirklich über den Hang zu bequemen Denkmustern und Selbstvergewisserungsphrasen, die einfach nur um ihrer selbst Willen in die Welt gesetzt werden. Es muss den Leuten doch wenigstens manchmal auffallen, dass sie meilenweit daneben liegen…. also zumindest dann, wenn sie in ihren Einschätzungen wieder und wieder daneben liegen.

The Spectator: Charles Murray ärgert sich lautstark über die Leistung der “konservativen” Regierung

I suppose this happens to all of us at different speeds, but I am getting a little fed up of this government. In particular, I am getting fed up of the gap between its rhetoric and its actions. Most of the time this is most noticeable with the Prime Minister, who gives his base the occasional morsel of right-wingery only to then force-feed them great dollops of lefty-greenery. On a trip to Washington, Priti Patel has demonstrated that she is also no stranger to this tactic.

Der Genderwahn ist ebenso weiterhin lebendig, die Gesetze gegen die Meinungsfreiheit existieren immer noch und der Staatshaushalt soll unter dem Motto “Built, Back, Better” in exorbitante Höhen gesteigert werden. Das ist heute “konservativ”.

Daily Expose: Aldi Australien will sämtliche Mitarbeiter entlassen, die sich bis zum 1. Mär 2022 nicht geimpft haben

Im Artikel gibt es ein Foto vom Schreiben, das an sämtliche Mitarbeiter rausgeschickt wurde. Australien gehört zum Einzugsgebiet von Aldi Süd, dh. das könnte auch auf die hiesigen Mitarbeiter von Aldi Süd zukommen – und mehr noch: Die Kundschaft.

Auf mich wirkt das Datum, als sei es gewählt, um die letzten noch zum Einlenken zu bewegen, bevor die Pandemie wieder vorbei ist (wobei in Australien im März das Winterhalbjahr beginnt). Das bisschen gute an der Nachricht liegt darin begraben, dass die Epochaldepperie nach dem März tatsächlich wieder vorbei sein könnte. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Alternativlosigkeiten in Weiterhinmerkeldeutschland…

Hätte er schießen sollen?

NY Post: Silicon Valley Milliardär führt Buch, mit wem er alles schon Sex hatte* & hält sich auf seinem Anwesen einen Harem

So ein Wicht aber auch! Wir dürfen raten, ob sich die Damen aus dem Harem und jene auf seiner Sexliste darüber beschweren, oder alle, die nicht zum erlauchten Kreis gehören.

*Der Zähler stand bei 5.000

Tichy: Das ZDF macht jetzt Dalli Dalli

  1. War zwischen 1971 und 1986 eine beliebte GEZ-Unterhaltungsserie. Die jüngsten Zuschauer werden Jahrgang 1973 sein, bei denen die Neuauflage schöne Erinnerungen hervorrufen wird. Kurzum: Eine Sendung für den alten, weißen Mann und seine heteronormativ lebende Ehefrau.
  2. Ob der Moderator auch *innen sagen wird?
  3. Jede Wette, ein privater Internetsender könnte die Sendung ein Jahr lang wöchentlich zum selben Preis anbieten, wie diese eine Sendung kostet.
  4. Die Masche der GEZ-Granden ist so durchschaubar wie sie billig ist. Diese und weitere Retrosendungen sind ein Sedativ für all jene, die sich am Gendern, am Migrantisieren und generell an der GEZ-Zwangsgebühr stören könnten.
  5. Haben die Nazis damals auch gemacht: Mit schöner Unterhaltung vom Bombenlärm abgelenkt.

The Spectator: Warum so viel Nachgiebigkeit gegenüber dem Islamterrorismus?

There has been some pushback from Paris under Emmanuel Macron, a realisation that a parallel society with values antithetical to Republican ones, has taken root. But it is too late? A 2018 report by the intelligence agency, the DGSI, stated that ‘Islamic fundamentalism has reached a critical threshold in France that from now on presents a veritable danger to the nation’s democracy.’

Is something similar happening in Britain? Less than a fortnight after the murder of David Amess, police officers visited an MP who had expressed support for halal meat reforms. Strengthen your security detail, the MP was advised, and ‘be careful what you say publicly on this issue’.

This is the terrifying ‘new normal’ that few are prepared to acknowledge: a Britain where terrorist attacks remain a constant source of fear for many. Sixteen years after 52 people lost their lives in the London bombings, Britain has made no real inroads against radical Islam in any shape or form. The Prevent programme is no longer fit for purpose. Britain’s asylum policy is not only ‘dysfunctional’, as the Home Secretary put it this week, but a danger to the nation. Meanwhile, the fear of being labelled racist pervades society to such an extent that a security guard at the Manchester Arena, on the night of May 22 2017, was wary of reporting his suspicions about the suicide bomber because he was scared he would be labelled a racist.

Die Politik tut so, als würde es das nicht geben, der Staat hat sich darauf eingestellt, die Presse bevorzugt es zu ignorieren und was der Pöbel denkt, das hat noch nie jemanden interessiert.

Thomas Sowell (YT; engl; 22min) Über die besch…eidene Geografie Afrikas

Unter anderem deswegen stehen große Teile Afrikas heute noch so schlecht da, das Stichwort dazu wäre Logistik.:

  • kaum Inseln
  • kaum schiffbare Flüsse
  • kein regelmäßiger Wasserzulauf
  • flache Küstengewässer
  • starkes Gefälle seewärts
  • große Distanzen bis zum Meer

Meine Vermutung: Hätten sich große Transportzeppeline durchgesetzt, in Afrika sähe es heute vermutlich anders aus.

Quelle Titelbild

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