Horst D. Deckert

Top 10 der beängstigenden und dystopischen Dinge, die vom WEF vorangetrieben werden

Laut dem Vorsitzenden der Christlichen Union, Gert-Jan Segers, handelt es sich um eine Gesprächsrunde, aber wenn man sich die Gästelisten des Weltwirtschaftsforums anschaut, kommt man nicht umhin festzustellen, dass die Organisation enormen Einfluss hat.

In den Massenmedien wird behauptet, die Elite von Davos treffe sich, um über „Ungleichheit, Klimawandel und internationale Zusammenarbeit“ zu diskutieren, aber die am WEF diskutierten Themen gehen weit über „Ungleichheit“ hinaus.

Im Laufe der Jahre haben Menschen am WEF einige sehr beunruhigende Dinge gesagt, die von den Medien überhaupt nicht erwähnt wurden. Dies sind die dystopischsten Dinge, die der WEF vorangetrieben hat.

10 Die Infiltration in die Regierungen

Im Jahr 2017 hielt Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, einen Vortrag an der Harvard Kennedy School. An den Moderator David Gergen gewandt, machte er einige bemerkenswerte Aussagen.

Er wies darauf hin, dass Staatsoberhäupter wie die damalige Bundeskanzlerin Merkel und sogar Wladimir Putin allesamt Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums waren. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit der jungen Generation zusammenarbeiten – mit Premierminister Trudeau, dem argentinischen Präsidenten und so weiter“, sagte Schwab.

Klaus Schwab in 2017 at Harvard: “What we are very proud of, is that we penetrate the global cabinets of countries with our WEF Young Global Leaders.” pic.twitter.com/dMsZWGbQ6a

— TamiCam?? (@megami_shiawase) January 24, 2022

9 Gehirnwäsche mithilfe von Schallwellen

Im Jahr 2018 diskutierte das WEF, wie man Menschen mithilfe von Schallwellen einer Gehirnwäsche unterziehen kann. Die Technologie kann zur Behandlung von Parkinson und Alzheimer eingesetzt werden, aber auch um süchtig zu machen und zu töten, schreibt das WEF auf seiner Website. Und damit auch, um jemanden einer Gehirnwäsche zu unterziehen.

Der Artikel kommt zu dem Schluss: Um Missbrauch zu verhindern, sollte die Technologie von Organisationen wie dem WEF reguliert werden. Wie praktisch: einige der Unternehmen, die diese Technologie entwickeln, arbeiten mit dem WEF zusammen.

8 Pillen mit Mikrochips

Bei einem Treffen des Weltwirtschaftsforums im Januar 2018 machte Pfizer-Chef Albert Bourla bemerkenswerte Aussagen zu technologischen Entwicklungen im Gesundheitswesen.

Jemand aus dem Publikum fragte, wie die Technologie eingesetzt werden könnte, um sicherzustellen, dass ein Patient ein Medikament einnimmt. Bourla bezog sich dabei auf eine von der US-Arzneimittelbehörde FDA zugelassene Pille, die mit einem digitalen Sensor ausgestattet ist, der die Einnahme des Medikaments registriert.

„Es ist im Grunde ein biologischer Chip, der in der Pille steckt. Wenn man die Pille genommen hat, wird ein Signal gesendet, dass man die Pille genommen hat“, so Bourla.

Pfizer CEO Albert Bourla explains Pfizer’s new tech to Davos crowd: “ingestible pills” – a pill with a tiny chip that send a wireless signal to relevant authorities when the pharmaceutical has been digested. “Imagine the compliance,” he says pic.twitter.com/uYapKJGDJx

— Jeremy Loffredo (@loffredojeremy) May 20, 2022

7 Loblied auf Lockdowns

Die Schließungen führten dazu, dass Unternehmer in Konkurs gingen, Menschen ihren Arbeitsplatz verloren, junge Menschen depressiv wurden und ältere Menschen vereinsamten, aber laut dem Weltwirtschaftsforum ist dies alles nur ein Randthema. Abriegelungen verbessern Städte weltweit, sagt der WEF in einem Video, das inzwischen nach heftigen Protesten gelöscht wurde.

Die Sperrungen haben dazu geführt, dass der seismische Lärm so gering war wie seit Jahrzehnten nicht mehr, dass einige Städte nur noch halb so laut sind und dass Wissenschaftler kleinere Erdbeben aufzeichnen konnten, die sie normalerweise übersehen hätten, sodass sie schwerere Erdbeben in Zukunft besser vorhersagen können.

Darüber hinaus verzeichneten die Wissenschaftler einen Rekordrückgang der Luftverschmutzung. So sanken beispielsweise die CO2-Emissionen um sieben Prozent. Das WEF warnt jedoch, dass dies nicht ausreicht, um den Klimawandel zu verlangsamen.

6 Werfen Sie einen Blick in die Zukunft

Das Weltwirtschaftsforum hat einen Film gedreht, der eine dystopische Zukunft skizziert. Da wir zunehmend von zu Hause aus arbeiten, können die Büros anders gestaltet werden. Sie können als Ausstellungsräume für Kunden, als Forschungslabors oder als Orte der Begegnung mit Freunden genutzt werden.

Darüber hinaus werden immer mehr „Geisterküchen“ eröffnet. Das sind Restaurants, die ausschließlich für Take-away- und Lieferdienste kochen. Dem WEF zufolge könnten sich diese zu „Cloud-Märkten“ entwickeln, d. h. zu Diensten, die Ihnen Lebensmittelprodukte verschiedener Marken liefern.

Eine weitere Möglichkeit, wie die Pandemie unser Leben auf lange Sicht verändern könnte: Sie könnten anhand Ihres Herzschlags identifiziert werden. Gesichtserkennungssysteme werden durch Gesichtsmasken behindert, aber „Ihr Herzschlag ist so einzigartig wie Ihr Gesicht“. Die NASA hat ein System entwickelt, das Sie mithilfe eines Lasers anhand Ihres Herzschlags identifizieren kann.

This is how our lives could soon look.

Take a peak at the future: https://t.co/lOLgPc95VB pic.twitter.com/sR7l66C95C

— World Economic Forum (@wef) August 17, 2021

5 Großer Reset

Das WEF sieht in der Corona-Pandemie eine „Chance“ zur Umstrukturierung der gesamten Gesellschaft. Die Organisation hat dazu einen Propagandafilm gedreht, in dem sogar „Verschwörungstheorien“ ins Lächerliche gezogen werden und das Ende des Kapitalismus angekündigt wird.

4 Menschenrechte neu denken

Auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums forderte ein Redner eine „Neukalibrierung“ des Rechts auf freie Meinungsäußerung, um „Gewalt im Internet“ und „zunehmende Polarisierung“ zu bekämpfen.

„Die Polarisierung nimmt überall zu und alles fühlt sich binär an, obwohl es das nicht sein muss“, sagte die australische Beauftragte für Internetsicherheit, Julie Inman Grant.

„Ich denke, wir müssen über eine Neukalibrierung einer ganzen Reihe von Menschenrechten nachdenken […], von der Meinungsfreiheit bis zur Freiheit von Gewalt im Internet. Oder das Recht auf Datenschutz und das Recht auf Kindheit“, so Inman Grant weiter.

Australian eSafety commissioner Julie Inman Grant tells the World Economic Forum we need a “recalibration” of freedom of speech. pic.twitter.com/zEq72wFhNf

— Andrew Lawton (@AndrewLawton) May 23, 2022

3 Verfolgen Sie Ihre Kleidung

Die Modeindustrie ist für ein Zehntel der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Alte Kleidung wird nicht wiederverwendet, sondern weggeworfen. Zum Glück hat das Weltwirtschaftsforum eine Lösung parat: einen digitalen Reisepass für Ihre Kleidung.

Das Unternehmen Eon will jedes neue Kleidungsstück mit einer digitalen Geburtsurkunde versehen, sodass es jederzeit und überall nachverfolgt werden kann. Ein solches Zertifikat ist mit einem virtuellen Abbild des realen Produkts und einem digitalen Reisepass verbunden. Ist das nicht praktisch?

Ein Beispiel: Ein Kleid wird einen Abend lang von einer Berühmtheit getragen und dann verkauft oder vermietet usw. Alle diese Daten erscheinen im digitalen Reisepass. Die Kleidungsstücke werden mit einem QR-Code oder einem RFID-Chip versehen. Dies muss Teil der „Kreislaufwirtschaft“ werden, von der Frans Timmermans so oft spricht.

Gemeinsam mit Microsoft will Eon bis zum Jahr 2025 Milliarden von Kleidungsstücken „online“ bringen.

How giving garments a digital passport could help heal the planet.

? For more ideas on promoting a circular economy, visit Uplink. https://t.co/CN12xWt3Ee @WEFUpLink @the_eon_group @TheCirculars_21 @AngloAmerican @Ecolab pic.twitter.com/gZPfU7uS4s

— World Economic Forum (@wef) May 20, 2021

2 Smartphones werden bis 2030 in deinem Körper integriert sein

Nokia-Chef Pekka Lundmark wurde auf dem Weltwirtschaftsforum gefragt, wann wir seiner Meinung nach in großem Umfang auf die Gesichtsbrille, einen tragbaren Computer in Form einer Brille, und das Edge Computing, also die Verarbeitung von Informationen am Rande des Netzes, umsteigen werden.

„Zunächst einmal denke ich, dass dies auf jeden Fall geschehen wird“, antwortete Lundmark. Er sagte, dass wir um 2030 auf 6G umsteigen werden. „Bis dahin wird das Smartphone, wie wir es heute kennen, nicht mehr die am meisten genutzte Schnittstelle sein. Viele dieser Dinge werden dann direkt in unseren Körper eingebaut werden“.

In Davos, the CEO of Nokia explained that by 2030 smartphones will be obsolete. Around then, the technology will be “built directly” into the physical body. pic.twitter.com/Wikp71pPZ8

— Jeremy Loffredo (@loffredojeremy) May 28, 2022

1 Du wirst nichts besitzen und glücklich sein

Das WEF ist in letzter Zeit wegen Botschaften und Videos, die es in den sozialen Medien veröffentlicht hat, in die Kritik geraten. Dazu gehörten zum Beispiel: „Willkommen im Jahr 2030. Ich besitze nichts, habe kein Privatleben und das Leben war noch nie besser“.

Die dänische Politikerin Ida Auken wies darauf hin, dass es derzeit eine starke Verlagerung von Produkten zu Dienstleistungen gibt. „Warum sollte man ein Handy besitzen, wenn man es auch leasen kann?“, fragte sie. „Und warum sollten Sie nicht auch Ihren Kühlschrank, Ihre Waschmaschine oder Ihren Geschirrspüler leasen? Warum sollten Sie die besitzen wollen?“

Welcome to 2030. I own nothing, have no privacy, and life has never been better @IdaAuken https://t.co/6BKymvbKB5 pic.twitter.com/YJjAkw8skS

— World Economic Forum (@wef) December 12, 2016

Belobigung: Tracker, der den CO2-Fußabdruck verfolgt

Der Vorsitzende der Alibaba-Gruppe, J. Michael Evans, sprach auf dem Weltwirtschaftsforum über die Entwicklung eines Trackers, der Ihren CO2-Fußabdruck verfolgt. Was man isst, was man kauft, wie man reist – all das wird registriert.

Alibaba Group president J. Michael Evans boasts at the World Economic Forum about the development of an “individual carbon footprint tracker” to monitor what you buy, what you eat, and where/how you travel. pic.twitter.com/sisSrUngDI

— Andrew Lawton (@AndrewLawton) May 24, 2022

Zum Schluss

Der WEF will durch Global Leaders in die Regierungen eindringen und durch Pillen, Mikrochips und Impfstoffe in Ihren Körper eindringen. Sie will auch mit Schallwellen, Zensur und Propaganda in Ihren Geist eindringen. Sie will kontrollieren, was Sie denken, wohin Sie gehen, was Sie sagen, was Sie essen und was Sie tragen.

Was können wir tun, um den Einfluss des WEF zu verringern? Wählen Sie Politiker, die nichts mit dem WEF zu tun haben wollen. Zweitens: Boykottieren Sie alle Unternehmen, die mit dem WEF zusammenarbeiten. Dann werden sie nichts mehr besitzen und wir werden alle glücklich sein.

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