„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift, allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“
Diese Worte stammen vom berühmten Schweizer Arzt und Wissenschaftler Paracelsus, der im 16. Jahrhundert lebte.“
Ich möchte diese Woche über zwei Giftzonen reden: ein toxischer Markt für Silber-Derivate und die allgegenwärtigen Fälschungen von Silbermünzen und -barren.
Doch vorab ein paar Worte zum Dollar.
Zentralbanker: Die Meisterfälscher
Die offenkundigsten und toxischsten Fälscher sind die Zentralbanken dieser Welt. Sie fabrizieren Fiat-Papier oder elektronische Währungseinträge in zweistelliger Billionenhöhe; anschließend versichern sie den Menschen, es handle sich dabei um echtes Geld. Druckten normale Menschen Geld, würden sie als Fälscher ins Gefängnis wandern; das Geld würde – weil es falsch und wertlos wäre – vernichtet werden.
Wenn Zentralbanken Geld drucken, muss niemand ins Gefängnis. Aus den Zentralbanken heißt es sogar noch, dieses Geld habe denselben Wert wie das schon umlaufende Geld. In diesem Punkt könnten sie sogar Recht haben.
Nehmen wir zum Beispiel den Dollar: Effektiv hat er 98% seit 1971 verloren. Also sind alle umlaufenden Dollars praktisch wertlos. Der Unterschied zu den frisch gedruckten Dollars (welche wertlos sind) ist also gar nicht so groß.
Biden & Yellen werden Geschichte schreiben
In den nächsten 4 Jahren wird es höchstwahrscheinlich das BY-Team (Biden&Yellen) sein, das Voltaires Vorhersage aus dem Jahr
Der Beitrag Toxisches Papiersilber & physisches Silber = Investment des Jahrzehnts erschien zuerst auf uncut-news.ch.