Horst D. Deckert

Treppenwitz der Geschichte: Von der Leyen stellt EU als pazifistische, wertevermittelnde „Friedensunion“ dar

Die Kriegslüsternheit der Europäischen Union und vieler ihrer Mitgliedsstaaten wird von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in bestem orwell’schen Neusprech umgedeutet. Via Twitter erinnerte die Deutsche nämlich an haarsträubende Aussagen des vergangenes Jahr verstorbenen EU-Parlamentspräsidenten David Sassoli.

EU führt keinen Krieg, zwingt niemandem ihr Modell auf

So zitiert von der Leyen am 11. Januar Gassoli mit folgenden Worten:

„Warum haben autoritäre Regime solche Angst vor Europa? Wir führen keinen Krieg, wir zwingen unser Modell nicht auf. Warum also? Unsere Werte machen ihnen Angst.“ Die Frage von David Sassoli fühlt sich jetzt wie eine Prophezeiung an. Ein Jahr nach seinem Tod wärmt die Erinnerung an David immer noch unsere Herzen und zeigt uns den Weg.“

Die Aussage wirkt wie blanker Hohn, ist doch die EU neben den USA hauptverantwortlich für destruktive Sanktionspolitiken rund um den Globus. Aktuell sanktioniert Brüssel über 25 Staaten weltweit für diverse „Vergehen“. Jeder, der von der Linie der Transatlantiker abweicht, wir wirtschaftlich, politisch und in letzter Konsequenz auch militärisch angegriffen.

Zudem sei an die Angriffskriege der NATO, mit starker europäischer Beteiligung, gegen Jugoslawien, Libyen, Syrien oder den Irak erinnert. Kein Problem haben Von der Leyen und die EU freilich mit so „demokratischen Regimen“ wie Aserbaidschan, der Türkei oder Katar und Saudi-Arabien, die noch dazu den globalen Islamismus und die Massenmigration gen Europa maßgeblich orchestrieren und finanzieren.


 


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


Ähnliche Nachrichten