In der ARD-Sendung „Maischberger“ lieferten sich die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, und die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, kurz vor Mitternacht (20.September) einen harten Schlagabtausch. Während die FDP-Politikerin, eine notorische Kriegstreiberin, erneut weitere Waffenlieferungen an die Ukraine forderte, widersprach Weidel energisch: „Sie möchten mit Ihrer Linie Deutschland zum Kanonenfutter machen und diese Linie kann man nicht vertreten.“
Die AfD-Fraktionschefin warf der FDP-Politikerin vor, sie vertrete mit der Forderung nach immer mehr Waffen an die Ukraine eigene Interessen als Rüstungslobbyistin. Ein wunder Punkt, dem die Dame mit den hochgeschlossenen Blusenkragen und den streng nach hinten frisierten weißen Haaren wenig entgegenzusetzen hatte – denn:
Laut der Internetseite Lobbypedia sind Strack-Zimmermann wie auch andere Bundestagsabgeordnete Mitglieder im Verein „Förderkreis Deutsches Heer“(FKH). Strack Zimmermann sitzt sogar im Präsidium. Mitgliedsunternehmen des Förderkreises zeigten sich in der Vergangenheit mit Millionenspenden an Altparteien erkenntlich. Durch den FKH bekomme die Rüstungsindustrie „einen privilegierten Zugang zu Personen, die über die Höhe des Verteidigungshaushalts und die Bewilligung von militärischen Großprojekten entscheiden“, moniert Lobbywiki.
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