Ob Sie nun wollen oder auch nicht.
Johnny Vedmore hat kürzlich einen Artikel über die verborgene Geschichte des mysteriösen Weltwirtschaftsforums veröffentlicht, welches derzeit mit seinem Great Reset einen Krieg gegen die ganze Welt führt.
Die drei Mentoren des Gründers und Direktors Klaus Schwab waren die einflussreichsten Personen im amerikanischen thermonuklearen Abschreckungsprogramm sowie führende Befürworter einer Weltregierung.
Henry Kissinger rekrutierte Klaus Schwab für das International Harvard Seminar, das von der CIA finanziert wurde.
Während dieser Zeit konzentrierte sich Kissinger auf die globale Regierungsführung und natürlich die Entvölkerung.
Es war dem Council on Foreign Relations zu verdanken, dass Kissinger ein wichtiger Akteur wurde, indem er psychologische Operationen durchführte, Amerikas wachsendes thermonukleares Waffenarsenal aufbaute und das Buch über Atomwaffen und Außenpolitik schrieb.
John K. Galbraith war ein sehr einflussreicher Wirtschaftswissenschaftler, der Klaus Schwab half, das Weltwirtschaftsforum zu gründen.
Galbraith war Wirtschaftswissenschaftler in Harvard, der 1938 nach Deutschland reiste, um die Landwirtschaftspolitik unter Hitlers nationalsozialistischer Regierung zu studieren.
Von dort aus arbeitete er für einen Beratungsausschuss für F.D. Roosevelts New Deal. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verlagerte sich seine Arbeit auf die Atomwaffen.
Galbraith wurde beauftragt, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Bombenangriffe während des Krieges zu bewerten.
Er verhörte den Nazi-Kriegsverbrecher Albert Speer und wurde nach Hiroshima und Nagasaki geschickt, um den durch den Atomwaffenangriff verursachten Schaden zu bewerten.
Bis 1968 hatte sich Galbraith Kissinger in seinem Streben nach einer Weltregierung angeschlossen und in dieser Zeit stellte Kissinger Galbraith zusammen mit Herman Kahn Klaus Schwab vor.
Dieser schlug 1967 vor, die Demokratie zu untergraben, indem er eine ausgewählte Gruppe globaler Führer ausbildete.
Die Young Global Leaders wie Trudeau des World Economic Forum. (Hungern, frieren und arbeitslos für den „Great Reset“: Globalisten wollen Kollaps)
Sowohl Kissinger als auch Galbraith waren stark in die Religion der nuklearen Abschreckung involviert.
Aber Herman Kahn war, wie der New Yorker es ausdrückt, „das Schwergewicht der intellektuellen Herren des Todes“.
Er wird deshalb allgemein als „der wahre Dr. Strangelove“ bezeichnet.
Kahn schrieb die offizielle Militärpolitik zur nuklearen Abschreckung und glaubte, dass die Welt Frieden finden würde, wenn jeder Atomwaffen hätte.
In den späten 60er Jahren drängte Kahn auf eine Europäische Union und begleitete Galbraith 1970 auf einer Vortragstour durch Europa.
Er wollte damit Klaus Schwabs Rekrutierungskampagne für das erste Managementsymposium der Europäischen Union, das heute als Weltwirtschaftsforum bekannt ist, unterstützen.
Und während sie das taten, half Klaus Schwab dabei, die Atomwaffenfirma seines Vaters in ein Unternehmen umzuwandeln, welches er dann anwies, illegal Atomwaffen für die südafrikanische Regierung zu bauen.
1972 veröffentlichte der Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“ (The Limits to Growth) und legte damit den Grundstein für den Plan zur Reduzierung der Bevölkerung. Kahn, Kissinger und Galbraith halfen Klaus Schwab beim Start.
Die internationale Unterstützung half ihm bei der Vermarktung seiner Ideen zur Reduzierung der Erdbevölkerung.
1972 wurde der Gründer des Club of Rome von Schwab eingeladen, die Grundsatzrede im darauffolgenden Jahr zu halten.
So umstritten das auch war, sogar Herman Kahn war dagegen, erregte das Weltwirtschaftsforum damit plötzlich überall die erhoffte Aufmerksamkeit.
Und die Unterstützung mächtiger Eliten machte aus dieser Idee, was es heute geworden ist.
Der obige Artikel legt nahe, dass Schwabs Superschurken-Persönlichkeit eine bewusste Marketing-Taktik war, um die Aufmerksamkeit derjenigen zu gewinnen, die Macht und Reichtum suchen, um sich Schwab als Interessengruppen in der Gesellschaft anzuschließen.
Der Autor glaubt, dass das Weltwirtschaftsforum vor seinem unvermeidlichen Zusammenbruch noch sein maximales Expansionsniveau erreichen wird, weil sich die Menschen schließlich dagegen wehren werden.
Aber das wissen sie bereits und trotzdem ist alles, was sie wirklich zu interessieren scheint, nur die Weltregierung, die Entvölkerung und der thermonukleare Krieg.
Sie werden scheitern, damit sie anschließend die nächste Sau durch das globale Dorf jagen können, denn nur darum geht es ihnen. Und auch die Menschen geben sich damit nach jedem Durchgang immer zufrieden.
Schließlich ist es so schön, wenn der Schmerz wieder nachlässt.
Hoffentlich werden Sie niemals erfahren, wie einfach es gewesen wäre, dem zu entgehen. Denn Sie würden sich nur tierisch darüber ärgern.
Hillary Clinton fordert die Säuberung der USA von allen Putin-Anhängern
Hillary Clinton war Anfang März mit der Tochter des Globalisten Zbigniew Brzezinski im amerikanischen Frühstücksfernsehen „Morning Joe“, um zu sagen:
„Wir müssen auch sicherstellen, dass wir in unserem Land diejenigen Menschen auslisten, die Wladimir Putin helfen und trösten.“
Ich würde Madame Secretary gerne fragen, ob der tägliche Import von 600.000 Barrel russischem Öl auch als „Hilfe und Trost“ für Putin gilt, zumal damit seine Invasion in der Ukraine finanziert wird?
Wenn ja, warum haben die Demokraten im vergangenen Januar die Sanktionen der Republikaner gegen die Nordstream-2-Pipeline abgewürgt? (Lebensmittelreserven des Bundes für den Krisenfall: 20 Cent pro Bürger pro Jahr – und „Rückkehr der Bunker“)
Und wie sollen diese 600.000 Barrel Öl pro Tag bezahlt werden, nachdem SWIFT Russland von seinem Zahlungssystem ausgeschlossen hat?
Und wenn Hillary Clinton sich so große Sorgen um Wladimir Putin macht, warum hat sie ihm dann 20 % der amerikanischen Uranvorräte verkauft?
Die SWIFT-Sanktionen könnten letztendlich dazu führen, dass die Verwendung des Petrodollars aufgegeben und der Status des Dollars als Reservewährung beendet wird.
Das war ganz offensichtlich einer der Gründe für diesen Krieg in der Ukraine.
Der Verkehrsminister des „Deep State“ Pete Buttigieg, ein Absolvent des World Economic Forum Young Global Leaders, war gestern Morgen in den CBS News zu sehen und er wurde gefragt, ob die US-Energieproduktion zur Senkung der Gaspreise ausgeweitet werden sollte.
Er sprach aber nur über den Einsatz von Diplomatie, um die „ausländische“ Ölproduktion zu steigern und über alle seine Initiativen für Elektrofahrzeuge (EV).
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, hatte diese Zeilen fast wörtlich übernommen.
Sie haben beide gesagt, ohne natürlich das Offensichtliche zugeben zu müssen: dass die USA die Keystone-Pipeline wieder öffnen müssen.
Der CIA-Agent Buttigieg erklärte:
„Wir befinden uns mitten in einer langfristigen Transformation.“
Das ist dieses verräterische Schlagwort der Globalisten, das an eine satanische Babalon-Arbeit erinnern soll.
Der Hauptgewinner dieser „Transformation“ ist nämlich China, das die EV-Industrie monopolisiert hat.
Buttigieg sicherte zu, dass die amerikanischen Konsumenten unsere Autoproduktion tatsächlich im Inland behalten werden.
Aber wie soll das gehen, nachdem die Globalisten sie in einen rauchenden Haufen Asche verwandelt haben?
Pete Buttigieg wurde von Klaus Schwab (und anderen) dafür trainiert, wie man die USA von innen heraus sabotiert und genau das hat er vor, während wir hier noch vor uns hinträumen.
Ich lebte in Brasilien, als in den 1980er Jahren Autos auf den Markt kamen, die mit 100 % Ethanol betrieben wurden.
Brasilien hatte noch kein Erdöl auf seinem Territorium gefunden und sie wurden von IWF- und Weltbank-Krediten versklavt.
Ihre Währung wurde von einer Hyperinflation entwertet, also mussten sie einen Weg finden, das industrielle Kraftwerk Lateinamerikas anzutreiben.
Der Zuckerrohralkohol wurde angeblich deshalb gebraut, um dieses Land zum weltweit ersten „nachhaltigen“ Biokraftstoffhersteller zu machen
Angeblich weltweit führend in der Biokraftstoffindustrie.
Ich habe aber nicht gesehen, wie Brasilien auf das Erdöl verzichtete.
Vielmehr wurden seine Bürger absichtlich finanziell zerquetscht.
Und zwar auf die gleiche sadistische Art und Weise, mit einer Politik der verbrannten Erde, wie die des Green New Deal, welcher derzeit den Amerikanern sowie Europäern zugemutet wird.
Man erhöht dazu absichtlich die Kraftstoffpreise um das Zehnfache gegenüber den letzten beiden Jahren.
Das zwingt uns dazu, Elektrofahrzeuge zu kaufen, die einfach den Prozess der Kohlenstoffemissionen von den Autos zu Kraftwerken zurückverlagern.
Denn diese verbrauchen noch immer fossile Brennstoffe zur Stromerzeugung.
Und es versklavt die afrikanischen Kinder dazu, das Kobalt abzubauen, welches am Ende viel mehr giftige Umweltverschmutzungen verursacht als Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen.
Außerdem ist noch nicht einmal die Infrastruktur dafür vorhanden.
Das sind die gleichen Leute, die unsere Produktionsbasis und unser geistiges Eigentum nach China transferiert haben, und welche die Wahlen von 2020 gestohlen haben, um den korruptesten Clown der Welt im Weißen Haus zu installieren.
Sie ließen die Weltwirtschaft zusammenbrechen und sie haben den globalen Völkermord mit der wilden Nadel ins Leben gerufen.
Und sie haben eine frühzeitige, wirksame und billige Behandlung der giftigen Nadel sabotiert.
Ärzte wurden wegen der Durchführung einer solchen Behandlung arbeitslos gemacht und wir wurden in den letzten zwei Jahren über die Masken etc. belogen.
Mit einer Massenbildungspsychose hat man die Menschen völlig verblödet und jetzt wollen sie, dass wir ihnen einen Krieg auf der halben Welt abnehmen, den sie selbst angezettelt haben!
Buchstäblich die schlimmsten Menschen auf diesem Planeten wollen jetzt, dass wir darüber weinen, wie böse Putin ist.
Wobei George Soros, Klaus Schwab und die Günstlinge wie Hillary Clinton wohl am heftigsten dabei schluchzen.
Was erwarteten sie von ihm, wenn man ihm wie in der Schweinebucht die NATO-Atomwaffen direkt vor seiner Haustüre abstellte?
Diese Globalisten wollen diesen Krieg, weil sie praktisch alles implodieren lassen müssen, um mit ihren endlosen Kriegsverbrechen davonzukommen.
Die SWIFT-Sanktionen gegen Russland bedeuten, dass die Russen kein Geld online überweisen, nicht an Geldautomaten Geld abheben und keine POS-Maschinen für Transaktionen verwenden können.
Sie können keine Produkte importieren und exportieren, keine Arbeitergehälter zahlen und nichts kaufen oder für irgendetwas bezahlen.
Wenn Sie also dachten, dass das Einfrieren der Bankkonten einiger kanadischer Bürger vor ein paar Wochen ganz übel war, dann ist das finanzielle Einfrieren der gesamten russischen Nation ein noch viel schrecklicheres Verbrechen.
Als Nächstes könnten wir es nämlich sein, die am Bankautomaten in die Röhre schauen.
…
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Quellen: PublicDomain/arrangement-group.de am 28.04.2022