Horst D. Deckert

UK: Impfempfehlung für „Kinder mit Lernschwäche“ macht nachdenklich

Im Unterschied zu Österreich und Deutschland, wo jede globalistische Forderung 1:1 an die Bevölkerung durchgereicht wird, hat man sich im Vereinigten Königreich intensiver mit dem Themenkreis „Impfungen für Kinder“ auseinandergesetzt. Während dort Impfungen nur für wenige Kinder und Jugendliche freigegeben werden, erstaunen dabei die Auswahlkriterien. Die Implikationen sind so widerlich, dass wir die Spekulation über die Gründe unseren Lesern überlassen.

Die weltbekannte „Times“ berichtete am 20 Juli über die Impfkonzepte für Kinder in Großbritannien. Damals gaben die Behörden bekannt, dass „nur“ 380.000 Kinder zwischen 12 und 15 Jahren für eine Covid-Impfung in Frage kämen. Die Impfempfehlung lautete:

  • Schwere Immunerkrankungen
  • Kinder aus Familien mit Immungeschwächten
  • Kinder mit Lernschwäche

Verstört begab sich unsere Redaktion auf die Suche und fand einen Bericht in der nicht minder bekannten BBC, bereits am 19. Juli. Die Ausführungen bringen allerdings nicht mehr Klarheit oder Logik in die Sache. Im Gegenteil, das unangenehme Gefühl des Lesers wird verstärkt. Gab es ähnliche Maßnahmen nicht schon einmal vor etwa 80 Jahren?

Auswahlkriterien schockierend und unerklärlich

Es werde empfohlen, Kinder zwischen 12 und 15 Jahren zu impfen, wenn sie durch eine folgender Bedingungen ein „höheres Covid-Risiko“ hätten:

  • Schwere geistige Behinderung wie Zerebralparese, Autismus und Epilepsie (!!! Anmerkung der Redaktion)
  • Down Syndrom
  • Stark geschwächtes Immunsystem
  • Krebs
  • Starke und vielfache Lernschwierigkeiten

Geimpft werde mit Pfizer-Biontech. Dieser so genannte Impfstoff ist in Großbritannien ab 12 Jahren zugelassen.

Unterschiedliche Meinungen offizieller Stellen und NGOs

Wir können leider medizinisch nicht nachvollziehen, weshalb Kinder mit Lernschwäche oder Epilepsie ein höheres Risiko hätten, um an Covid zu erkranken. Das deutsche Ärzteblatt berichtete beispielsweise Mitte 2020, dass für geistig behinderte KEIN erhöhtes Risiko vorläge. Auch auf der Internetseite der österreichischen Bundesregierung wird betont, dass Behinderte genauso gefährdet wären wie alle anderen auch. Die Lebenshilfe Österreich, eine besonders „gute“ NGO, widerspricht – dort behauptet man ein erhöhtes Risiko und drängt zur Spritze. Es wird auf verschiedene Studien verwiesen, welche diese Meinung untermauern würden.

Wir wissen aber, dass Pfizer / Biontech Versuche an todkranken Kindern durchführt: Bizarr: Biontech sucht schwerkranke deutsche Kinder ab 2 Jahren für Dreifach-Impfstudie Die letzte Fachkraft, welche zu solchen Vorgängen nachhaltige Expertise vorweisen konnte, verstarb im Februar 1979 in Brasilien, ohne sich je vor einem Richter verantworten zu müssen. Vor einigen Monaten machte ein Video die Runde, welches Zwangsimpfungen an Behinderten in Los Angeles zeigte (siehe hier).


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