Horst D. Deckert

Ukrainische Streitkräfte und Asow Regiment im Donbass vor der Einkesselung

Zum Stand der russischen Spezial-Operation

Wie der ehemalige ukrainische Ministerpräsident Mykola Asarow über soziale Medien informierte, haben Einheiten von Donezk und Lugansk – DVR & LVR – gemeinsam mit russischen Streitkräften den Plänen der NATO in letzter Minute einen Strich durch die Rechnung gemacht:

  1. Seit Dezember 2021 war Russland über die Pläne der NATO informiert, vier Militärbrigaden (zwei Land‑, eine See- und eine Luftbrigade) auf ukrainischem Gebiet zu stationieren. Eine Luftbrigade mit der Fähigkeit, nukleare Sprengköpfe zu tragen.
  2. Die NATO wollte sich auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrates im Sommer 2022 auf den Truppeneinsatz einigen. Bis Ende des Jahres würden sie einen Konflikt provozieren und eine umfassende Militäraktion mit Atomwaffen gegen Russland starten.
  3. Die russische Regierung beschloss, dieser Situation Einhalt zu gebieten und die Dinge in die Ukraine in Ordnung zu bringen.
  4. Erst jetzt ist es möglich geworden, Geheimdienstdaten über die Vorbereitung einer Provokation mit anschließendem Angriff und Vernichtung der Bevölkerung auf dem Gebiet der LVR und DVR zu veröffentlichen.
  5. Die ukrainischen Streitkräfte unter Führung der Nationalen Bataillone bereiteten sich darauf vor, um am 25. Februar 2022 eine Militäroperation im Donbass zu starten.
  6. Donezk, Lugansk und mehrere andere Städte sollten zuerst nicht eingenommen, sondern umzingelt werden. Vor der „vollständigen Säuberung“ war eine Blockade von Bevölkerungszentren vorgesehen.
  7. Putin ist den Plänen Kiews und des Westens buchstäblich einen Tag zuvorgekommen. Einen Tag vor Beginn des Krieges zur Ausrottung der russischsprachigen Bevölkerung im Donbass wurden folgenschwere Entscheidungen getroffen.
  8. Warum sind sie so hysterisch? Denn alles war bereit, um das Gebiet einzunehmen, doch plötzlich, einen Tag zu früh, begannen Einheiten der LVR und der DVR, unterstützt von den russischen Streitkräften, aktiv zu werden.

Soweit die Erklärungen des ehemaligen Premierministers. Sie erklären die verzweifelte Kriegspropaganda aus dem „Imperium der Lügen“.



Ausgangsfrontlage:

Russische Stosskeile aus Nord und Süd in orange

Ukrainische Streitkräfte dazwischen in blau

Von den rund 200.000 Truppen auf beiden Seiten, richteten sich die Hauptkräfte der ukrainischen Truppen im Osten gegen die Donbass Republiken von Lugansk und Donezk. Darunter auch Neonazi Regimenter, wie die berüchtigte Asow Brigade, deren Erkennungszeichen Runensymbole, wie das der Wolfsangel der vormaligen SS Verfügungsdivisionen auch heute noch schmücken:

Bild: wikimedia commons SS-Runenabzeichen des Asow Regiments

Doch nicht mehr lange: Was dank atlantischer Schirmherrschaft einmal mehr wiederauferstehen durfte, findet in Kürze dank russischer Streitkräfte sein endgültiges und jähes Ende. Schon bald wird endgültig aufgeräumt.

Neonazisöldner des Westens am Ende

Die ukrainischen Streitkräfte im Donbass sitzen jetzt in der Falle: Ein Durchbruch nach Westen ist nicht mehr möglich, auch ohne, dass sich die russischen Stosskeile schon vereint hätten. Ein solcher Ausbruch würde durch freien Artilleriebeschuss und die vorhandene russische Luftüberlegenheit wirksam unterbunden.

Im Übrigen erstreckt sich die gesamte Frontlinie über 3.000 km. Für die erste Phase der Spezial-Operation zur Entmilitarisierung und Denazifizierung der Ukraine waren 10 Tage vorgesehen. Die sind noch nicht erreicht, doch mit dem Nazi-Spuk ist es schon bald zu Ende!

 

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