Laut der russischen „RIA Novosti“ soll Waleri Saluschny bereits Anfang Mai bei einem russischen Raketenangriff auf einen Kommandoposten in der Nähe von Cherson schwere Kopf- und Schrapnellverletzungen erlitten haben. Wegen eines Schädelbasisbruches sei er seitdem dienstunfähig.
Diese Behauptung wird auch durch die Tatsache unterstützt, dass Saluschny am 10. Mai nicht nan einer Sitzung des NATO-Militärausschusses auf der Ebene der Generalstabschefs teilgenommen hatte. Damals schon gab es Gerüchte, er sei verwundet oder sogar getötet worden. Seine Stellvertreterin, Anna Malyar, bestand jedoch darauf, dass der Chef weiterhin seine Aufgaben erfüllte.
Nach Angaben der Hackergruppe „Joker der DVR“ (unter Berufung auf Quellen in den ukrainischen Streitkräften) hätte sich Saluschny mehreren schweren Operationen unterziehen müssen und dürfte aus gesundheitlichen Gründen wohl bald zurücktreten.
Zensur
Auf Drängen westlichen Kuratoren wurde alles aber bisher zensuriert, und zwar um den Kampfgeist nicht zu untergraben (MATTE), der bereits durch den Verlust von Bachmut demoralisiert war.
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