
Vorreiter in Sachen Geschlechtsumwandlung
Von ELMAR FORSTER | Auf Druck der starken dänischen LGBTQ-Lobby, sogenannter „gefährdeter Gruppen“, wird die Regierung darüber abstimmen, ob das Mindestalter für legale Geschlechtsumwandlungen abgeschafft werden soll. Dank einer Gesetzesänderung wäre dann eine legale Geschlechtsumwandlung schon für Kinder erlaubt. (TheLocal.dk)
Altersgrenze von 18 Jahren könnte fallen
Nach den bisher geltenden Vorschriften kann erst nach Vollendung des 18. Lebensjahres eine rechtliche Änderung zur Geschlechtskennzeichnung auf Regierungsdokumenten beantragt werden. Diese Altersgrenze wäre dann aufgehoben, nur für Kinder unter 15 Jahren wäre dann noch die Zustimmung der Eltern oder Erziehungsberechtigten erforderlich.
Eine gesetzliche Änderung des Geschlechts dänischer Staatsbürger oder Einwohner bedeutet: Dass eine Person ihr Geschlecht im nationalen Personenregistrierungssystem, dem Centrale Personregister (CPR), ändert. Nach Angaben der dänischen Gesundheitsbehörde ziehen es einige Transmenschen vor, ihre Registrierungsnummern zu ändern, um ihre Geschlechtsidentität besser widerzuspiegeln. Eine CPR-Nummer mit einer geraden letzten Ziffer zeigt an, dass ihr Besitzer weiblich ist, während eine ungerade letzte Ziffer eine männliche anzeigt. Die Änderung der Registrierungsnummer setzt aber nicht unbedingt eine medizinische Behandlung voraus – wie TheLocal.dk schreibt.
Sozialdemokraten bringen Antrag zum 2. Mal ein
Die regierenden Sozialdemokraten bringen nun schon zum zweiten Male eine solche Änderung ein, nachdem ein erster 2020 im Parlament scheiterte, obwohl er teilweise von linken Parteien unterstützt wurde.
Schon einmal ultraliberaler Verfechter bei legalem Tier-Sex
Erst 2015 konnte sich das dänische Parlament (so wie in den Nachbarländern Deutschland, Schweden und Norwegen) zu einem Tier-Sex-Verbot durchringen – mit einem allerdings denkwürdigen Stimmverhalten der Parlamentarier: 91 Gegen- zu 75 Pro-Stimmen bei fünf Enthaltungen). Was freilich nicht den Mehrheitsverhältnissen im dänischen Volk entsprach: Dreiviertel waren in einer Umfrage im April 2014 dagegen gewesen. (rp)
Ekel-Erregendes aus Tierbordellen und vom Jütländer Pferdestrich
Weil bis 2015 Sodomie also in Dänemark legal war, zog es verstärkt viele zoophil-pervers veranlagte Touristen in private Tierbordelle.
„Sie reisen in Kleinbussen an, vor allem aus Deutschland und Schweden, …Niederländer, Briten und Hauptstädter aus Kopenhagen. Sie alle kommen, um einen der verruchten Höfe aufzusuchen. Männer, aber auch Frauen. Der Bauer zeigt ihnen den Pferdestall, dann kassiert er von jedem bis zu 1300 dänische Kronen, gut 170 Euro. Aufschläge gibt es, wenn die Kamera dabei laufen darf. Er wartet in einem anderen Raum, während die Freier zu den Pferden gehen.“ (Welt)
Aber auch private Hundefreunde hätten ihre Fellnasen via Internetbörsen zum Gassigehen der besonderen Art angeboten. Bauernhöfe verwandelten „ihre Ställe mehrmals im Monat nachts in eine Art rote Meile, um Gästen aus dem Ausland intime Erlebnisse zu verkaufen.“ (Welt) Bis 2015 wurde also Sodomie im nordischen liberalen Vorzeigeland offen ausgelebt.
Stolze Sodomisten-Szene
Stolz bezeichnen sich Tiersex-Touristen in einschlägigen Foren als „Beasts“, also Menschen, die ausschließlich Tier-Geschlechtsverkehr praktizieren. Dabei leben sie ihre Neigungen teils sogar in emotionalen Tier-Beziehungen aus. Selbst in Internetpartnerbörsen war es kein Tabu mehr, Angaben über intime Zuneigungen zu Haustieren zu posten.
Ähnliche perverse Forderungen nach Legalisierung von Pädophilie, also Sex mit Kindern werden auch von LBTGQ-Randgruppen erhoben. (UM berichtete).
Verbot scheiterte bis 2015 aus Angst vor Rechtspopulisten
Ein 2013 eingebrachter parlamentarischer Gesetzesentwurf zum Verbot von Tiersex, durch die Dänische Volkspartei (Dansk Folkeparti, DF) – als damals drittstärkste parlamentarische Kraft – scheiterte an einem geradezu absurden Grund: Keine der anderen Parteien wollte sich an den sogenannten Rechtspopulisten anstreifen.
Groteske Gesetzeslage
Lange hatte also das hyper-tolerante Dänemark auf das Prinzip liberaler Selbstregulierung vertraut. Laut einer (durch den Vorsitzenden des dänischen Tierethikgremiums, Peter Sandøe) 2006 veröffentlichte Studie, hätten einige Tiere angeblich sogar Spaß am Sex mit Menschen gehabt haben. – Damit war eine Gesetzesänderung für die Parteien erstmals vom Tisch.
Geradezu grotesk ist die Gesetzeslage: So galt zwar die Haltung eines Pitbull-Hundes als strafbar, das Filmen von Geschlechtsverkehr mit einem Schäferhund freilich nicht. Einzige Einschränkung: Tiere durften beim „Beasts“-Sex nicht verletzt werden.
Sodomie: Tier-Quälerei
Gesetzlich undefiniert war allerdings der Begriff „Unversehrtheit“. Viele Tierärzte wie etwa Lene Kattrup wiesen u.a. darauf hin, dass unnatürlicher “menschlicher“ Tiersex in jedem Falle eine physische und/oder psychische Verletzungen beim Tier bewirkt: Etwa bei Kleintieren, allein schon wegen ihrer körperlichen Dimensionen, oder bei Hündinnen, die nur wenige Wochen im Jahr „läufig“ sind, ansonsten aber asexuell.
Irrungen, Wirrungen
Vermutlich wird sich aber auch der erneute Vorstoß in Sachen Geschlechtsumwandlungen für Kinder als so pervers herausstellen wie Tiersex, nämlich als postmoderne Genitalverstümmelung.
Hatte doch der dänischen Ethikrat (Det Etiske Råd) zum parlamentarischen Vorschag, die Altersgrenze auf 10 bis 12 Jahre zu senken klar festgehalten:
„Es muss als zweifelhaft angesehen werden, ob Kinder vor der Pubertät die grundlegenden Gründe für eine mögliche rechtliche Geschlechtsumwandlung wahrnehmen und die Folgen einer möglichen rechtlichen Geschlechtsumwandlung erfassen können.“ – Erfordere doch „ein solches Urteil ein gewisses Maß an Reife und Bewusstsein. Man muss davon ausgehen, dass kein Grundschulkind selbst den Wunsch formulieren kann, sein legales Geschlecht zu ändern“, hieß es. (thelocal.dk)
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