
Wenn es in Europas Ländern, die von der seit Jahrzehnten stattfindenden Massenmigration aus der dritten Welt betroffen sind, noch Gegenden gibt, in denen es „sich leben lässt“ wie früher und die möglicherweise auch noch struktur-konservativ walten und agieren, dann sind es ländliche Gebiete. Genau diesen sagen die Eliten an den politischen Schalthebeln nun aber den Kampf an. Denn genau diese, zum Großteil noch mit Einheimischen besiedelten Gegenden sollen „bunt“ werden.
Migranten sollen aufs Land gesiedelt werden
In Großbritannien sollen die Massen an illegalen Einwanderern aus aller Herren Ländern nun ein spezielles Visum erhalten, das sie dazu verpflichtet, fünf Jahre lang in ländlichen Gebieten zu leben. Der Grund: So will man dem Aussterben und der Depopulation in diesen Gebieten, die von einer zunehmend alternden Bevölkerung bewohnt werden, begegnen.
Erst kürzlich kündigte Robert Jenrick, der Minister für Einwanderung, an, dass Kleinstädte und ländliche Gebiete aufgefordert werden könnten, mehr Menschen aufzunehmen, die den Ärmelkanal in kleinen Booten überqueren, „solange die Zahlen so hoch sind“.
Anstatt also dafür zu sorgen, dass Einheimische mehr Kinder und junge Menschen mehr Chancen bekommen, ein eigenes Leben zu beginnen, werden einfach Wirtschaftsmigranten aus kulturfremden Ländern auf das Land gesiedelt – natürlich ohne die lokalen Bevölkerungen in diese Vorhaben einzubeziehen oder gar zu fragen.
Macron wagte ersten Vorstoß
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron schlug bereits im September vor, im Rahmen einer Reform der Einwanderungs- und Asylpolitik Migranten auf ländliche Gebiete mit Bevölkerungsrückgang umzuverteilen. Er sagte, dass die Frage zu Beginn des nächsten Jahres zur Abstimmung gestellt wird und bezeichnete die derzeitigen Verfahren als „ineffizient und unmenschlich“.
Laut Macron werden die Bedingungen für ihre Aufnahme in den ländlichen Gebieten weitaus besser sein als in den bereits stark bevölkerten Orten, in denen sich die großen wirtschaftlichen und sozialen Probleme konzentrieren. Er sagte, dass die Umsiedlung von Neuankömmlingen in ländliche Regionen ihre „Integration viel schneller und viel besser“ erleichtern werde, insbesondere für diejenigen, die bereits über berufsbezogene Fähigkeiten oder ein gewisses Maß an Sprachkenntnissen verfügten.
Die derzeitige Praxis sei jedoch „absurd“, da sie darin bestehe, „die Frauen und Männer, die ankommen und sich im größten Elend befinden“, in den am stärksten unterentwickelten und überlasteten Gebieten unterzubringen.
Die Familien der Einwanderer, die in der Regel mehr Kinder haben als europäische Familien, könnten die Tendenz zum „Bevölkerungsschwund“ in den ländlichen Gebieten umkehren und verhindern, dass Schulen und Universitäten wegen Schülermangels geschlossen werden müssten.
EU will ebenfalls Migranten in allen Dörfern
Kaum verwunderlich, propagiert auch die Europäische Union derlei Vorhaben. Im Rahmen der Initiative „Städte und Regionen für Integration“ hat der Ausschuss der Regionen (AdR) der EU im Jahr 2020 die Studie „Integration von Migranten in mittleren und kleinen Städten und in ländlichen Gebieten in Europa“ veröffentlicht, in der der Kontext und die Strukturen untersucht werden, durch die Städte zunehmend zu Schlüsselfiguren für die „Integration“ von Migranten geworden sind.
Die Studie kommt, wenig überraschend, zu dem Ergebnis, dass kleine Städte und Dörfer vom Zuzug der Migranten profitieren würden und diese wiederum vom Kontakt mit der lokalen Bevölkerung.
Überall im Westen: Aussterbende einheimische Bevölkerung wird einfach ersetzt
Was als Verschwörungstheorie abgetan wurde, hat man somit schwarz auf weiß. Überall im Westen wird die überalterte Gesellschaft durch Migranten aus der dritten Welt ersetzt – und das durch aktives Zutun der politischen Entscheidungsträger.
Auch in Kanada zeichnet sich das selbe Bild ab. Auch dort werden die dünn besiedelten Gebiete auf dem Land mit Wirtschaftsmigranten aus Indien, China, den Philippinen und Nigeria „aufgefüllt“. Die Geburtenraten steigen kaum, die Bevölkerung wächst nur durch Zuwanderung.
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