Die wahnhafte deutsche Migrationspolitik kostet nicht nur immer mehr Deutsche ihr Leben, ihre Freiheit und ihr Steuergeld, sondern zunehmend auch den eigenen Wohnraum: Da kein Platz mehr für die unaufhörliche Zuwandererflut ist, müssen immer öfter alteingesessene Mieter und Einheimische ihre Wohnungen räumen.
Die jüngsten Betroffenen dieser Entwicklung sind im baden-württembergischen Neukirch zu finden: Dort wurde 18 Mietern gekündigt, die teilweise 20 Jahre in ihrer Unterkunft lebten, weil der neue Hauseigentümer das Gebäude lieber an das Landratsamt vermietet, um dort bis zu 40 Migranten unterzubringen.
Inländerfeindliche Behörden
Nachdem dieser Vorgang einen Aufschrei der Empörung ausgelöst hatte, gibt die örtliche Stadtverwaltung nun vor, von diesen Entwicklungen nichts gewusst zu haben. Ein Gemeinderatsmitglied des nahegelegenen Villingendorf erklärte jedoch, die Stadt Rottweil habe Mietern in Neukirch bewusst gekündigt, um Flüchtlinge unterzubringen, nachdem die Immobilie zuvor von der Stadt erworben worden sei.
Damit setzt sich ein Trend fort, der auch im grün regierten Baden-Württemberg auf dem Vormarsch ist: Öffentliche Wohnungsgeber versuchen alteingesessene Mieter loszuwerden, um sie gegen Neubürger auszutauschen. Im Februar erst hatte die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Lörrach bundesweit für Aufsehen gesorgt, als sie 40 Mietern eiskalt mitteilte, dass sie ihre Wohnungen für ukrainische Migranten zu räumen hätten.
Delogierung Deutscher
In einem Brief hieß es damals, Deutschland habe einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch Lörrach und der Landkreis seien zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet. Deshalb sei man auf kurzfristig verfügbaren Wohnraum angewiesen und werde in Kürze das vereinbarte Mietverhältnis kündigen.
Die Unterbringung von Migranten wird der Öffentlichkeit von der Politik inzwischen geradezu als unvermeidliches Naturereignis, als nicht zu beeinflussende höhere Gewalt verkauft, der man sich machtlos zu beugen habe. Gewissenlose Hauseigentümer zögern keine Sekunde, langjährige Mieter, darunter alte und kranke Menschen und Familien mit kleinen Kindern, skrupellos auf die Straße zu setzen, um die Platznot der heillos überforderten Kommunen zur eigenen Profitmaximierung auszunutzen.
Terror gegen deutsche Mieter
Besonders brutal erging es bereits im September 100 Mietern in Stuttgart, denen ebenfalls gekündigt wurde, um das Gebäude zur Unterbringung von Migranten zu vermieten. Um ihren beschleunigten Auszug zu erzwingen, wurde eine regelrechte Mobbingkampagne gefahren, bei der absichtlich Warmwasser und Kabelfernsehen abgestellt, die Zimmerreinigung eingestellt wurde und Personen unerlaubt in den Wohnungen auftauchten und nach dem Auszugstermin fragten. Ebenfalls im Februar kündigte ein Altenheim in Trägerschaft der evangelischen Kirche 110 Bewohnern, um Platz für Migranten zu schaffen.
„Ampel“ mit Migrationsturbo
Noch vor wenigen Jahren hätte man solche Zustände in Deutschland für völlig undenkbar gehalten. Mittlerweile sind sie an der Tagesordnung. Die Ampel-Koalition betreibt die millionenfache Massenmigration mit einer Rücksichtslosigkeit, die alles übertrifft, was die Merkel-Regierungen bereits angerichtet haben.
Trotz ständiger Hilferufe von Kommunen und flehentlicher Appelle von Polizisten weigert sich Innenministerin Nancy Faeser auch nur die allergeringsten Maßnahmen zur Steuerung oder gar Begrenzung der Migration einzuleiten. Somit geht der Ansturm auf die unkontrollierten deutschen Grenzen gnadenlos weiter. Daher werden noch sehr viel mehr Mieter aus ihren Wohnungen gerissen und bald vielleicht auch Enteignungen vorgenommen werden, um die Gäste der Regierung angemessen und auf Kosten der Allgemeinheit unterzubringen.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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