Je länger die Impfkampagnen mit den experimentellen Covid-Vakzinen andauern, desto deutlicher wird die Schädlichkeit der Injektionen für das menschliche Immunsystem. Eine neue Studie verdeutlicht dies ebenfalls: Mit jedem weiteren Booster werden die Schäden größer.
Bereits seit vielen Monaten warnen Ärzte und Wissenschaftler vor der ständigen Verabreichung von den experimentellen mRNA-Covid-Impfstoffen. Dabei stehen nicht nur die permanenten Herzschädigungen im Fokus der Untersuchungen, sondern auch die Zerstörung des menschlichen Immunsystems. Diese wurde auch durch frühere Studien (z.B. hier und hier) bereits aufgezeigt. Mit jedem weiteren Monat der Verabreichung dieser Präparate an die Menschen, wird deutlicher, dass dieses Programm umgehend gestoppt und vollumfänglich untersucht werden muss.
Neue Forschungen an Mäusen liefern nun einen weiteren Beweis für eben jene Theorie, die von kritischen Wissenschaftlern frühzeitig geäußert worden war: Nämlich, dass fortgesetzte Covid-19-Auffrischungsimpfungen “die Immunantwort negativ beeinflussen” und “die neutralisierende Wirksamkeit” von Covid-19-Antikörpern und -Gedächtnis stark beeinträchtigen. Die Wissenschaftler warnen davor, dass die Fortsetzung von Covid-19-Auffrischungsimpfungen für diejenigen, die sich erneut mit Covid-19 infiziert haben, das Risiko einer “erhöhten Krankheitsschwere” birgt. Auch wenn sie mit sogenannten RBD (receptor binding domain)-Impfstoffen arbeiteten, gehen sie davon aus, dass wiederholte mRNA-Booster ganz ähnliche negative Effekte entfalten werden – immerhin hätten Studien bereits gezeigt, dass die Viertimpfung mit mRNA-Vakzinen keinen Vorteil bringt. Sie kommen daher zu dem Schluss, dass man bei der Verabreichung von Auffrischungsimpfungen Vorsicht walten lassen sollte. Die Autoren konstatieren:
“Unsere Ergebnisse zeigen, dass wiederholte Verabreichungen nach der Etablierung einer Impfstoffreaktion die antigenspezifische Reaktivität möglicherweise nicht weiter verbessern; stattdessen könnten sie zu einer systematischen Toleranz und zur Unfähigkeit führen, wirksame humorale und zelluläre Immunantworten auf aktuelle SARS-CoV-2-Varianten zu erzeugen.”
Die wiederholte Verabreichung der Genspritzen beeinträchtigt die Fähigkeit der Impflinge zur Abwehr des neuen Coronavirus also möglicherweise so massiv, dass sie bei darauf folgenden Infektionen schwerere Krankheitsverläufe erleben könnten, als dies ohne Impfung der Fall wäre. Davor warnten kritische Wissenschaftler und Mediziner schon frühzeitig. Auch wenn gesunde Menschen durch Covid-19 nicht ernsthaft gefährdet sind, so ist es doch auffällig, dass gerade vielfach Geimpfte häufig über langwierige Erkrankungen mit hartnäckigen und sehr unangenehmen Symptomen klagten und klagen. Für Risikopatienten mit schweren Vorerkrankungen wiederum kann eine Beeinträchtigung der Immunantwort die Gefahr von Komplikationen durch eine SARS-CoV-2-Infektion drastisch erhöhen.
Dennoch dürfte es sich hier erneut um eine jener kritischen und wichtigen Studien handeln, die von der herrschenden Politik geflissentlich ignoriert werden, weil sie nicht ins herrschende Narrativ passen…