Horst D. Deckert

Unfassbare Schlachtszenen von Migrantentsturm auf Melilla (Video +18)

Von REDAKTION | Unfassbare und schockierende Szenen in Zusammenhang mit dem bereits erfolgten Grenzsturm Tausender afrikanischer Migranten auf die spanische Exklave werden derzeit publik: Teils bewusstlos oder bereits tot am Boden liegende Migranten, jene die sich (noch) bewegen, werden von spanischen Grenzschützern verprügelt.

Ob die spanischen Grenzsoldaten sich nicht mehr anders zu helfen wissen, als mit solchen Gewaltexzessen gegen das Stürmen der Grenze „einzuschreiten“, oder ob sie in einen Art Blutrausch verfallen sind, wird sicher Gegenstand von Untersuchungen in Spanien sein. Oder auch nicht.

Wir ersparen uns eine derartig Beurteilungen vorzunehmen und nehmen das als die Folge einer völlig verfehlten Migrationspolitik wahr. Diese Migrationspolitik signalisiert den Leuten, die nach Europa kommen wollen, dass es genüge, hier „irgendwie“ einzudringen und dann hat man es „geschafft“ – dann ist man da und dann bleibt man da.

Gegen 2.000 Afrikaner wollten nach diesem Schema jetzt in Melilla  in die EU. Wenn so etwas dann gleichzeitig erfolgt, kommt es zu einem Grenzsturm, der kriegerische Dimensionen annimmt und die Bilder, die man dann, wie jetzt, zu Gesicht bekommt, sind Bilder, wie man sie aus Kriegsgebieten zu Gesicht bekommt. Das war wohl seit Bestehen der Menschheit immer so, das ist leider Realität. Mit einer verantwortungslosen Migrationspolitik, wie jetzt praktiziert, werden wir das Problem nicht in den Griff bekommen – darauf kann man sich verlassen. Im Gegenteil: Kriegsartige Zustände werden in Zukunft dann auch im Inland erfolgen. Eine Rückkehr zum Rechtsstaat wäre angesagt, sowohl an den Außengrenzen als auch im Inland.




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