Horst D. Deckert

US-Demokraten nach Wahlschlappe in Panik: Finanzierung des Ukrainekrieges fraglich

US-Demokraten verlieren die Mehrheit im Repräsentantenhaus

 

Obwohl notorischer Wahlbetrug einmal mehr die US-Zwischenwahlen prägte, gelang es den Republikanern die Mehrheit im Repräsentantenhaus – dem amerikanischen Parlament – zurückzugewinnen, wobei der neue Kongress am 3. Januar 2023 erstmals zusammentreten wird. Unser-Mitteleuropa berichtete als eines der wenigen Medien in Europa bereits am Mittwoch eklusiv hier darüber.

Der umstrittene Raketenangriff auf Polen kam nicht von ungefähr: Es war der verzweifelte Versuch der atlantischen Kriegstreiber den Angriff Russland zur Last zu legen, um durch eine solch schmutzige und riskante Tat die Finanzierung ihres Kriegsabenteuers noch in letzter Sekunde besser abzusichern. Doch das Komplott ging voll daneben, nachdem jener Anschlag vom US-Verteidigungsministerium nicht gedeckt wurde und ein Vertreter des Pentagons sehr rasch alle Welt wissen liess:

„We have no information at this point in time to corroborate the press reports regarding allegations of a Russian missile strike on Polish territory.“

In deutscher Übersetzung sagte der Sprecher:

„Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt keine Informationen, die die Presseberichte über einen angeblichen russischen Raketenangriff auf polnischem Gebiet bestätigen.“

Westliche Kartellmedien zeigten ihr wahres Gesicht

Es ist nur erfreulich, wenn selbst ein Vertreter des Pentagon das gefährliche Spiel der skrupellosen westlichen Lügenpresse ad absurdum führt. Anstelle über den Wahlsieg der Republikaner zu berichten, zog die atlantische Kartellpresse es bei dieser Gelegenheit vor, über den wichtigen Wahlsieg der Republikaner nur mit Verspätung – das heisst erst heute – der Weltöffentlichkeit zu berichten. Anmerkung: Unser Mitteleuropa meldete zeitgerecht.

Zusätzlich wird die Fraktion der westlichen Kriegstreiber von den folgenden aktuellen Entwicklungen stark unter Druck gesetzt und vor wachsende Probleme gestellt:

– Im Zuge der benötigten Anhebung der Schuldenobergrenze droht der US-Regierung im Dezember die Zahlungsunfähigkeit bzw. im Fall keiner neuen Regelung mit Hilfe der Republikaner die etwaige Schliessung der Regierung ab dem 16. Dezember 2022.

– Vertreter der Republikaner kündigen an die Finanzierung der ausufernden Kosten des Ukrainekrieges dank ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus künftig auszusetzen.

Vor diesem Hintergrund steht die Biden-Administration unter extremen Zeitdruck, sodass sie sich noch am Dienstag dieser Woche gezwungen sah, dem Kongress schriftlich mitzuteilen, für ihr Ukraineabenteuer rund 38 Milliarden US-Dollar zusätzlich zu benötigen. Dazu kommen weitere 10 Milliarden US-Dollar an Notfallfinanzierungen für medizinische Ausgaben, die dem dubiosen Bereich von Kosten für Forschung und Injektionsstoffen für CoV sowie Affenpocken u.a. zuzurechnen sind. Die Noch-Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat angesichts besagter Aussichten angekündigt, sich für das Finanzierungspaket stark zu machen, solange sie noch im Amt ist.

Dagegen kündigten die Republikaner an, gegen jene US-Finanzhilfen anzugehen, darunter die geradlinige US-Abgeordnete Marjorie Taylor Greene, welche Anfang November folgende treffende Analyse zur katastrophalen Kriegspolitik der Biden Administration zum Besten gab:

„Die einzige Grenze, die sie (Biden Administration) interessiert, ist die Ukraine, nicht Amerikas Südgrenze“, erklärte Greene und schob nach: „Unter den Republikanern wird kein einziger Penny an die Ukraine fliessen!“

 


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 

Ähnliche Nachrichten