Horst D. Deckert

US-Einbalsamierer entdeckt schockierende Ablagerungen in geimpften Toten

Nun ohne Zweifel mag dieser Beitrag für Europäer ein wenig seltsam anmuten, dazu sei nur gesagt, dass das Einbalsamieren von Verstorbenen in den USA durchaus zu üblichen Bestattungsformen, vor allem bei betuchter Klientel, zählt.

Auch müssen wir vorab erklären, dass dies zu lesen wohl nicht „Jedermanns Sache“ ist, in Corona-Impfkampagnen-Zeiten aber ein weiteres Puzzle zur Aufdeckung der Hintergründe der perfiden Impfterror-Kampagnen sein könnte.

Nun kam es, aufgedeckt durch den bekannten Podcast von Dr. Jane Ruby, zu erschreckenden Offenlegungen durch einen renommierten Bestatter und Einbalsamierer.

Seltsame gummiartige Stränge in Blutgefäßen entdeckt

Richard Hirschman, seines Zeichens seit über 20 Jahren als staatlich geprüfter Vorstand der US-Bestatter und Einbalsamierer tätig, berichtet über schockierende „Entdeckungen“ in Venen und Arterien geimpfter Verstorbener, die von ihm einbalsamiert wurden.

Seit der zweiten Hälfte 2021 konnte er diese seltsamen Veränderungen der Blutgefäße bei ebendiesen Verstorbenen feststellen. Es handelte sich Großteiles um Opfer von Myokardinfarkten oder Schlaganfällen.

Es muss hier zur Einbalsamierung erklärt werden, dass dabei eine bestimmte Flüssigkeit (eben diese Einbalsamierungsflüssigkeit) auch in die Blutgefäße eingebracht werden muss, um den Körper dadurch bestmöglich zu konservieren.

Zum ersten Mal in seiner über 20-jährigen Erfahrung entdeckte er dabei in den Blutgefäßen eigenartige Fasermaterialien, die ähnlich wie Blutgerinnsel die Gefäße völlig verschlossen:

Einbalsamierung war ohne Entfernung der Substanzen nicht möglich

Beim Versuch die Flüssigkeit in den Körper einzubringen, stieß Hirschmann auf „Widerstand“ und erkannte somit das „Problem“. Er musste diese Substanzen also aus den großen Blutgefäßen regelrecht herausziehen, wobei einig angeblich die Länge eines menschlichen Beines erreichten.

Diese Beobachtungen teilte er mit anderen Berufskollegen, die ihm von ebensolchen Erfahrungen bei an Herzinfarkt oder Schlaganfall verstorbenen Geimpften bestätigten.

In weiterer Folge wird man sich nun von Seiten der Bestatter an ein „vertrauensvolles“ Labor zwecks chemischer Analyse dieser Stränge wenden, so Hirschman.

Hohe Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs mit Covid-Vakzinen

Gegenüber Dr. Ruby zeigte sich Hirschman noch ein wenig zurückhaltend, stellte jedoch als „Nicht-Mediziner“ das Auftreten dieses „Phänomens“ klar in zeitlichen Zusammenhang mit der Steigerung der Impfraten Mitte letzten Jahres in den USA.

In den USA besteht für Bestatter keinerlei Aufzeichnungspflicht oder Dokumentationspflicht im Zusammenhang mit einem Einbalsamierungsvorgang, außer man würde in einem solchen Zusammenhang auf ein eventuell unentdecktes „Tötungsdelikt“ stoßen.

Nach seiner Beobachtung waren die ersten gehäuften Fälle im November letzten Jahres aufgetaucht. Ab diesem Zeitpunkt entschloss sich Hirschman und einige seiner Kollegen, mit der Dokumentation dieser Fälle zu beginnen.

Dabei zeigte sich von November 2021 bis Mitte Januar 2022 ein Anstieg von 50 Prozent dieser „Abnormitäten“ bei Verstorbenen im November und bis zu 80 Prozent Mitte Januar.

Nach „vorsichtigen“ Recherchen Hirschmans bei den Hinterbliebenen zeigten sich in allen Fällen, die diese Blutgefäß-Blockaden aufwiesen, in den Tagen bevor sie verstarben die gleichen Symptome, wie Kopfschmerzen, starke Atembeschwerden, Gliederschmerzen und extremes Schwächegefühl.

Im Zuge des Interviews kam auch von Seiten Dr. Rubys zur Sprache, dass es sich dabei um folgen der Covid-Vakzine handeln könnte, dies könnte durchaus auch mit der bereits bekannten unterschiedlichen „Qualität“ der ausgelieferten Chargen in ursächlichem Zusammenhang stehen.

Sich alleine vorzustellen, was da in den Blutgefäßen durch die „Gen-Manipulations-Schutzmaßnahme“ wachsen könnte, ist, wie wir finden, noch erschreckender als die Vorstellung der Einbalsamierung, die wir ihnen mit diesem Artikel „der anderen Art“ zugemutet haben (Anm.d.Red).


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