Horst D. Deckert

US-Gehimdienst: Korruption in der Ukraine erreicht Ausmaß wie in Afghanistan

400 Mio Doller veruntreut

Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete US-Investigativ-Journalist Seymour Hersh erhebt weitere schwere Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und seine Entourage. Diese sollen im vergangenen Jahr mindestens 400 Millionen Dollar an US-Geldern veruntreut haben, um Treibstoff zu kaufen. Hersh beruft sich dabei in seinem Blog auf US-Geheimdienstquellen.

Ukraine bezog russisches Öl

Doch damit nicht genug: Kiew soll Treibstoff aus Russland über Phantomfirmen (einige davon registriert in Polen, der Tschechischen Republik oder Steueroasen wie den Cayman Islands) bezogen haben.

Ausmaß wie damals in Afghanistan

Eine Quelle, verglich das Ausmaß der ukrainischen Korruption mit jenem in Afghanistan – wo Milliarden von Dollar an Hilfsgeldern während der 20-jährigen US-Besatzung in die Hände der lokalen Eliten verschwunden sein sollen. Außerdem sollen alle Kiewer Ministerien effektiv um die Gründung von Briefkastenfirmen für illegale Waffen- und Munitionsexporte konkurrieren. Wodurch dann hohe Beamte reich durch Bestechungsgelder werden.

CIA-Direktor Burns warnte Biden

CIA-Direktor William Burns soll deswegen auch Selenskyj darüber informiert haben und ihm eine Liste mit 35 Beamten und Generälen übergeben haben. Nur anderthalb Wochen später hatte Selenskyj etwa ein Dutzend der auffälligsten Korrupteure gefeuert.

Mafia-Strukturen: Zelenskij war Hauptprofiteur

Außerdem brisant: Das Treffen zwischen dem CIA-Chef und dem ukrainischen Präsidenten wurde mit einer Szene aus einem Mafiafilm aus den 1950er Jahren verglichen. Denn hochrangige ukrainische Beamte sollen sich umgehend darüber beschwert haben: Wonach nämlich Selenskyj „einen größeren Teil des abgeschöpften Geldes nahm als die Generäle“.

Schwere Kritik an Biden und  US-Außenminister Blinken

Hershs Quellen machen nämlich Außenminister Antony Blinken und den Nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan für die anhaltende Krise in der US-Regierung verantwortlich, die angeblich auf eine Fehde zwischen dem Weißen Haus und den Geheimdiensten zurückzuführen sei. Die Ursache wäre offenbar ideologische Voreingenommenheit sowohl Blinkens als auch Sullivans, sowie mangelndes politisches Geschick im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt.

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