
Der Hass der Linken, in den USA „Democrats“ (Demokraten) genannt, auf alles Eigene, Gute, Schöne und Lebende kennt keine Grenzen. In Maryland wurde von dieser Partei ein Gesetz vorgeschlagen, welches vorsieht, Kinder bis zu 28 Tage nach der Geburt legal zu töten. Der „Pregnant Person’s Freedom Act of 2022“ ist nicht nur in der Namensgebung als ersichtlich geisteskrank zu werten, er würde es der Strafverfolgung unter gewissen Bedingungen verbieten, Todesfälle von Kindern im ersten Lebensmonat zu untersuchen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die widernatürliche und geistig abnorme Behauptung so genannter „Linker“, dass auch andere Wesen als Frauen Kinder zur Welt bringen können, zeigt sich in der Namensgebung „Pregnant Person“ = „Schwangere Person“. Doch die Bevölkerung von Maryland könnte sich glücklich schätzen, wäre dies das einzige Problem, das mit diesem Gesetz Einzug in das Landesrecht findet.
Das Gesetzesvorhaben schlägt eine Änderung der gesetzlichen Regeln für Mord und Totschlag für „perinatale Todesfälle“ vor. Mit „perinatal“ wird eine unpräzise Zeitspanne vor, während und nach der Geburt bezeichnet. Maryland hat diesen Begriff bislang nicht exakt definiert. In einem Gesetz von 2020 wird als „perinatale Pflege“ die „Betreuung während der Schwangerschaft, der Geburt, der Geburt sowie nach der Geburt und während der Neugeborenenperiode“ beschrieben. Dies schließt eine Zeit von 1 bis 4 Wochen nach der Geburt ein.
Keine Strafverfolgung bei unterlassener Hilfeleistung mit Todesfolge
Die „Demokraten“ von Maryland wollen das Strafgesetz dahingehend abändern, dass es es in Fällen von „Untätigkeit“ im Zusammenhang mit einem „perinatalen Tod“ weder Ermittlungen noch Strafverfolgungen geben darf. Sprich: Stirbt ein Kind durch Vernachlässigung beispielsweise im heißen Auto, durch Erfrieren, durch Mangelernährung oder Dehydration, wären keine rechtlichen Schritte gegen Eltern und Ärzte mehr möglich. Schlechte Menschen – und diese gibt es – könnten dieses Gesetz ganz legal für eine „Abtreibung nach der Geburt“ missbrauchen. Wer sich das nicht vorstellen kann, sei daran erinnert, dass moralisch verkommene „Linke“ für ein Recht auf Abtreibung bis zur Geburt eintreten.
Maryland wurde bis zum 23. August 2021 vom „Demokraten“ Andrew Cuomo regiert. In seiner Amtszeit führte er die Schwulenehe ein und legalisierte den Kauf von Cannabis. Nachdem detaillierte Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs in mehreren Fällen gegen ihn laut wurden, war er zum Rücktritt gezwungen – sonst hätte man ihn seines Amtes enthoben. Er soll zudem versucht haben, seine Opfer zum Schweigen zu bringen. Vorgeschlagen wurde oben genanntes Gesetzesvorhaben von Senator Smith. Da Maryland nach dem unrühmlichen Abgang Cuomos von Larry Hogan (Republikaner) regiert wird, ist zu hoffen, dass sich keine Mehrheit für das Vorhaben findet.