Horst D. Deckert

USA: Geheime Datenbanken sammeln Informationen über Haushalte mit ungeimpften Kindern

In den USA werden mittlerweile gegen das Coronavirus nichtgeimpfte Menschen in Datenbanken erfasst, der Zweck ist bisher unklar, lässt jedoch Böses erahnen. So hat das Center for Disease Control and Prevention (CDC), eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums, gemeinsam mit der University of Chicago „nationale Immunisierungs-Umfragen“ unter der US-Bevölkerung gestartet, die unter anderem abfragen, ob Kinder im Haushalt gegen Covid-19 geimpft sind.

Alle Kinder in den USA sollen geimpft werden

Laut der Webseite der Umfragebetreiber, sollen alle Kinder im Haushalt identifiziert werden, um folglich deren „Impfprotokolle“ von den Gesundheitsdienstleistern der Kinder zu erhalten. Das endgültige Ziel ist es, „alle Kinder in den USA zu impfen“.

Ebenso wird angegeben, dass diese Daten mit der CDC geteilt werden, die dann diese wiederum in ihren eigenen Entscheidungen verwendet, „um Ressourcen für das Vaccines for Children (VFC)-Programm zuzuweisen“. Kritiker befürchten nun zurecht, dass diese geheimen Datenbanken benutzt werden, um „impfkritische“ Haushalte bzw. „Impfverweigerer“ leichter zu identifizieren und folglich auch zu sanktionieren, da sie als „Hochrisiko“ eingestuft werden könnten.

Internierungslager für Ungeimpfte?

Es war ebenso die CDC in den USA, die in einem Dokument mittlerweile offen sogenannte „grüne Zonen“ für Nicht-Geimpfte forderte, um diese dort zu isolieren, beispielsweise in Internierungslagern mit „minimalen humanitären Standards“. Basierend auf den nun gesammelten Datenbanken könnten aus „medizinischen Gründen“ sowohl die Kinder als auch die Eltern unter „Autorität“ der Gesundheitsbehörden im Rahmen eines nationalen Corona-Notstands quasi entführt werden. In den „grünen Zonen“ sollen folglich andere „Hochrisiko-Personen“ Aufsicht über andere „Nichtgeimpfte“ erhalten.

Ähnliche Nachrichten