Dem Wahnsinn sind keine Grenzen mehr gesetzt: Weil eine Familie aus Mutter, Vater und Kind(ern) nicht mehr der Norm entspricht, werden im Kindergarten keine Muttertags- oder Vatertagsgeschenke mehr gebastelt. Auf diesen wahnsinnigen Weg hat sich ein katholischer Kindergarten in Deutschland gemacht. Der große offizielle Vernichtungsschlag gegen die Familie ist im Gange!
„Nicht mehr die Norm“: Was ist denn dann die Norm? Ist es die Norm, Kindern zu sagen, dass sie nicht der Norm entsprechen, weil sie Mama und Papa haben? Ist es die Norm, kleine Kinder mit Sexualerziehung zu verstören? Ist es die Norm, kleine Kinder mit Diversitäten zu überfordern? Oder ist es die Norm, kleinen Kinder 60 und mehr Geschlechter aufzuzwängen? Das ist bestimmt nicht die Norm – es wird aber von der links-woken Politik und von queeren Gutmenschen als Normalität dargestellt.
Kein Scherz: „Nicht mehr die Norm“
Der Wahnsinn treibt immer größere Blüten: Kleine Kinder sollen also nun im Kindergarten keine Muttertags- und Vatertagsgeschenke mehr basteln. Weil eine Familie mit Mutter und Vater nicht mehr der Norm entspreche. Das geht aus einem Schreiben eines deutschen katholischen Kindergartens hervor. Erst dachte ich, es sei ein an Dummheit kaum zu überbietender Scherz. Aber nein, dieses Schreiben dürfte echt sein.
Gesellschaft soll Wurzeln verlieren
Mit stereotypen Geschenken möchte man also – aus Gründen der Diversität – niemanden ausgrenzen. Für eine kleine Minderheit wird dafür die breite Masse ausgegrenzt. Denn an den Geschenken kann es nicht liegen. Eltern freuen sich grundsätzlich über jedes kleine Geschenk ihrer Kinder. Was zählt, ist die Geste und die Freude der Kinder. Aber darum geht es nicht mehr. Es geht um eine Gesellschaft, die ihre Wurzeln verlieren soll.
„Elternteil 1“ und „gebärende Person“
Ich als Mutter bin entsetzt. Die Intentionen, den Muttertag ganz abzuschaffen, gibt es ja schon länger. Mutter- und Vatertag seien nicht mehr zeitgemäß. Ein Elterntag wäre wohl angebracht. Die Handlanger der Familien-Vernichtungs-Agenda gehen immer plumper und offensichtlicher vor. Das Einführen von Wörtern wie „Elternteil 1“ oder „gebärende Person“ zeigt deren perfide Denkweise.
Kinder verstören und ihnen die Identität rauben
Man sieht, in welche kranke Richtung sich diese Gesellschaft entwickeln soll. Entwurzelte Menschen zu schaffen, die leicht manipulierbar sind, das ist das Ziel. Es ist daher zeitgemäß, Kinder völlig zu verstören und ihnen ihre Identität zu rauben. Und es ist zeitgemäß, kleinen Kindern leicht bekleidete, überschminkte Drag Queens als Lesetanten vorzusetzen und Sexualaufklärung mit den Jüngsten zu betreiben. Sexuelle Vielfalt und Sexualerziehung haben in einem Kindergarten, aber auch in der Volksschule überhaupt nichts verloren. Wer der Meinung ist, kleine Kinder über sexuelle Vielfalt aufklären zu müssen, hat sicher nicht das Kindeswohl im Sinn.
Katholische Kirche: Handlanger der Globalisten
Das sich ausgerechnet ein katholischer Kindergarten für Diversität, Geschlechtervielfalt und für die Abschaffung der Familie einsetzt, wundert nicht. Denn schon bei Corona hat man gesehen, dass die katholische Kirche die Ausgrenzung von Menschen ganz im Sinne der Globalisten und des Great Reset bravourös umgesetzt hat. Die Impf-Propaganda wurde dementsprechend vorangetrieben und Ungeimpfte gar als dumm bezeichnet.
Abschaffung der Familie
Kardinal Schönborns abfälliger Ausspruch „Herr, lass Hirn regnen“ im April vorigen Jahres ist wohl vielen gut in Erinnerung. Damit diffamierte er ungeimpfte Menschen und wollte sie in die Spritze treiben. Das erinnert mich stark an die Macht der katholischen Kirche bei den Hexenverbrennungen im Mittelalter. Und nun setzt sich die katholische Kirche ganz im Sinne des Weltenumbaus – des Great Reset – also für die Abschaffung der Familie als Basis unseres Seins ein.
Eines steht jedenfalls fest: Es ist ein ideologischer Kampf. Ein Kampf, in dem es darum geht, die Familie als solches abzuschaffen. Wer das nicht will, darf sich nicht sang- und klanglos unterordnen.
Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.
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