Mit einem ganz besonderen Auftritt hat US-Präsident Joe Biden in den vergangenen Tagen erneute Zweifel daran aufkommen lassen, ob er auch nur ansatzweise noch über hinreichend erforderliche kognitive Fähigkeiten zur Amtsausübung verfügt: Zunächst hustete er nach einer Rede in die Hand, um unmittelbar danach mit hölzernem Gang ins Publikum zu torkeln und dort Hände zu schütteln; wahrlich eine „vorbildliche“ Hygiene-Etikette!
Der Vorfall trug sich laut amerikanischen Medien bereits am 25. Oktober zu:
Superspreader Joe Biden – erstmal in die Hand gehustet und dann Händeschütteln. Grandpa Joe.#LetsGoBrandon #SleepyJoe #VaccineSideEffects pic.twitter.com/M8c3fFJko3
— Office Of Terry Brunk (@OfficeOfTB) October 26, 2021
Auch ein zweites Video kursiert viral durch alle sozialen Medien und Instant Messenger. Wohl bei der selben Veranstaltung lief Biden ohne Maske durch das Publikum und trat in nahen Körperkontakt mit mehreren Anwesenden. Darüber berichtete Fox News am 27. Oktober ausführlich in einem TV-Bericht.
So no masks now? pic.twitter.com/c3JYsvbIpG
— The Daily Wire (@realDailyWire) October 27, 2021
Eine groteskere Selbstkarikierung und Verhöhnung von Bidens eigener rigiden Corona-Politik ist wohl kaum vorstellbar. Nicht nur vertritt der zunehmend senile Präsident vehement weiterhin eine Impfpflicht, die in großen Teilen der arbeitstätigen US-Bevölkerung auf Ablehnung stößt. Viele wechseln inzwischen lieber ihren Job oder geben auf, als sich impfen zu lassen. Auch die Aufrechterhaltung der Versorgungsketten in den USA und der freie Handel werden durch diese Politik zunehmend gefährdet. Joe Biden hatte im April erklärt, eine Gesichtsmaske zu tragen wäre eine “patriotische Pflicht”. Konservative waren aber schon lange der Ansicht, dass es um den Patriotismus des Mannes nicht besonders gut bestellt ist.
Wie gesund ist Joe Biden?
Unbeholfene bis bizarre Auftritte ziehen sich sowohl durch Bidens Wahlkampf als auch durch seine bisherige Präsidentschaft wie ein roter Faden. Der Neuropsychologe, Psychiater und Neurologe Professor Wolfgang Meins hat sich bereits wiederholt für die „Achse des Guten“ mit den Symptomen Bidens beschäftigt und kam dabei zu beunruhigenden Schlussfolgerungen (siehe hier und hier und hier).
Bei allen berechtigten Einwänden gegen Ferndiagnosen sind diese Analysen immerhin doch fundiert genug, um sich eingestehen zu müssen, dass das noch immer mächtigste Land der Welt offensichtlich von einem Mann regiert wird, der zumindest deutliche Anzeichen einer Frühdemenz aufweist. Inwiefern Biden noch fähig ist, den Tagesablauf eines US-Präsidenten zu bestreiten, der auch einem wesentlich jüngeren Mann das Äußerste abverlangen würde, ist fraglicher denn je.